In den USA fielen die offenen Stellen im Februar 2023 um 632.000 gegenüber dem Vormonat auf 9,9 Millionen, so meldete heute das US-Arbeitsamt. Das war der geringste Stand seit Mai 2021.
Die Märkte deuten das als Abkühlung des Arbeitsmarktes. Damit verbunden bewegten sich die Kapitalmarktzinsen deutlich nach unten – das heißt die Erwartungen für weitere Fed-Zinsanhebungen wurden zurückgeschraubt.
Der Goldpreis schnellte in die Höhe: Er erreichte 2.021 USD/oz beziehungsweise 1.844 EUR/oz. Und auch der Silberpreis zog kräftig an, erreichte 24,76 USD/oz beziehungsweise 22,58 EUR/oz.
Es werden sich vermutlich weitere Indikatoren zeigen in den kommenden Wochen, die ebenfalls eine Abschwächung der US-Konjunktur signalisieren – und die die Hoffnung vieler Investoren für höhere Zinsen vertreiben werden.
Angesichts eines solchen Szenarios ist es aus unserer Sicht nach wie vor sehr ratsam für Anleger, Gold- und Silberpositionen weiter auf -und auszubauen.
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