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Ex-Bundeswehrpiloten trainieren chinesische Kollegen in der Bedienung von NATO-Flugzeugen

27.07.2023  |  Vertrauliche Mitteilungen
China schockierte die NATO als bekannt wurde, daß einige ehemalige Bundeswehrpiloten chinesische Kollegen in der Bedienung von NATO-Flugzeugen trainieren. Besonders brisant ist diese Nachricht vor dem Hintergrund, daß sich die USA längst auf einen Krieg gegen China (offiziell dann wohl wegen der Taiwan-Frage) vorbereiten und nach Aussagen eines US-Luftwaffengenerals ab 2025 für einen Militärschlag gegen das Reich der Mitte bereit sein wollen. Wenn dann das chinesische Militär die Fähigkeiten und Möglichkeiten der NATO-Flugzeuge kennen sollte, dürften die Probleme umso größer werden.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beschwerte sich gleich nach Bekanntwerden bei seinem Amtskollegen General Li Shangfu über Chinas offenbare Taktik, für recht viel Geld deutsche Bundeswehrpiloten als Berater anzuwerben. Das ebenfalls betroffene Großbritannien beschränkte sich im Übrigen nicht auf eine diplomatische Protestnote, sondern drohte zugleich seinen eigenen Piloten, die sich in Chinas Dienste stellen sollten, mit harten Konsequenzen.

Sicherlich ist die Haltung der Piloten aus nationaler Sicht problematisch. Wie kann sich jemand über Jahrzehnte der Landesverteidigung verschreiben und anschließend einem potenziellen Gegner die Geheimnisse der Kriegsführung erklären? Andererseits haben besonders die USA und die NATO genau diese Unart über die Einbindung von Söldnerheeren z.B. des Blackwater-Konzerns als allgemeine Gepflogenheit etabliert. Diese rekrutieren besonders aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, aber auch bei anderen möglichen militärischen Gegnern der USA Personal, das sie als Söldner weltweit einsetzen.

Nicht zu unterschätzen ist auch, daß der in Deutschland inzwischen selbst von höchsten politischen Kreisen vorgelebte National- und Deutschenhass entsprechend wenig nationales Verantwortungsge fühl selbst bei Soldaten übriglässt. Wieso soll sich ein Soldat gegenüber den eigenen Bürgern verantwortlicher fühlen als seine politischen „Vorgesetzten“?

Besonders eigenartig ist hier die Haltung unserer derzeitigen politischen Führung. Diese fällt selbst permanent entsprechend auf: Man schämt sich nicht wegen an Korruption grenzender Vetternwirtschaft, man unterhält Loyalitäten zu eher feindlich gesonnenen Ländern oder Netzwerken und hilft diesen damit, gegen die Interessen der deutschen Bürger und der deutschen Wirtschaft zu agieren.

Man kann sich oft nicht mehr des Eindrucks eines regelrechten Kampfes gegen Deutschland und vor allem gegen dessen mittelständische Wirtschaft erwehren. Was soll vor diesem Hintergrund also ein ehemaliger Soldat tun, wenn er von seinen ehemaligen politischen "Vorgesetzten“ schlecht behandelt, ausgeplündert und national entwurzelt wird?

Soll er auf Einnahmen und Jobangebote verzichten, während seine "Führung“ wie z. B. Karl Theodor zu Guttenberg, Joschka Fischer, Margot Käßmann und viele andere sich nach ihren öffentlich bezahlten Funktionärsposten in Deutschland ins Ausland begaben, um dort ihr in Deutschland erworbenes Wissen und ihre Beziehungen noch einmal gewinnbringend einzusetzen? Warum soll dies Bundeswehrsoldaten verwehrt bleiben, während es die Politiker vorleben?

Damit wird wieder einmal deutlich, daß Teile unserer politischen Kaste eine erschreckende Einstellung gegen uns Bürgern pflegen: Offenbar betrachtet man dort die Bürger als eine Art „Eigentum“, über das man weitgehend frei verfügen kann, ohne sich selbst an den den Bürgern auferlegten Maßstäben messen lassen zu müssen. Wir bräuchten dringend wieder eine politische Führung mit Vorbildcharakter statt mit einem offenbar tief verwurzeltem Hass gegen die deutschen Bürger!


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4554



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