Zurück zum Bargeld . . .
17.06.2024 | Vertrauliche Mitteilungen
Geht es um bargeldloses Zahlen, war Schweden eines der Vorreiterländer. Und um hierzu weder Kreditkarte noch Smartphone vorweisen zu müssen, haben sich dort bereits rund 6.000 Menschen einen speziellen Mikrochip unter die Haut der Hand implantieren lassen.
Laut einer aktuellen Umfrage wollen aber auch die Menschen in Schweden sich nicht in eine bargeldlose Gesellschaft zwingen lassen. Sie wollen das Bargeld behalten und – zumindest bei kleinen bis mittleren Beträgen – als Kunde auch über die Zahlungsart frei entscheiden können.
Die neue, bürgerliche Regierung sucht nun nach Wegen, dem Wunsch der Bürger zu entsprechen. Diskutiert wird dazu u.a. ein Gesetzentwurf, mit dem die Geschäfte wieder gezwungen werden sollen, zumindest bis zu einer gewissen Rechnungshöhe auch Bargeld zu akzeptieren.
Ähnliche Gesetzesbestrebungen gibt es auch in Norwegen. Hier soll ein grundsätzliches Recht auf Barzahlung beschlossen werden mit Ausnahmen für Automaten, unbesetzte Geschäfte und Rechnungssummen von umgerechnet mehr als 1.900 €.
Auch in Deutschland gibt es erste Geschäfte und gastronomische Betriebe, die das einzige gesetzliche Zahlungsmittel (Bargeld) nicht mehr akzeptieren wollen. Auf Initiative der Bundesbank setzt sich hierzulande deshalb nun das Nationale Bargeldforum für den Erhalt der Geldscheine und Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel ein.
Damit verbunden ist regelmäßig der Hinweis, daß bargeldlose Zahlungen bei einem Ausfall z.B. der Strom- und Telefonnetze kaum mehr möglich wären, während Bargeld auch weiterhin problemlos akzeptiert werden könnte.
Die deutschen Verbraucher sehen dies offenbar ebenso – in den gängigen Umfragen haben sich bisher regelmäßig mehr als 90 % der Befragten für den Erhalt des Bargeldes ausgesprochen...
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4602
Laut einer aktuellen Umfrage wollen aber auch die Menschen in Schweden sich nicht in eine bargeldlose Gesellschaft zwingen lassen. Sie wollen das Bargeld behalten und – zumindest bei kleinen bis mittleren Beträgen – als Kunde auch über die Zahlungsart frei entscheiden können.
Die neue, bürgerliche Regierung sucht nun nach Wegen, dem Wunsch der Bürger zu entsprechen. Diskutiert wird dazu u.a. ein Gesetzentwurf, mit dem die Geschäfte wieder gezwungen werden sollen, zumindest bis zu einer gewissen Rechnungshöhe auch Bargeld zu akzeptieren.
Ähnliche Gesetzesbestrebungen gibt es auch in Norwegen. Hier soll ein grundsätzliches Recht auf Barzahlung beschlossen werden mit Ausnahmen für Automaten, unbesetzte Geschäfte und Rechnungssummen von umgerechnet mehr als 1.900 €.
Auch in Deutschland gibt es erste Geschäfte und gastronomische Betriebe, die das einzige gesetzliche Zahlungsmittel (Bargeld) nicht mehr akzeptieren wollen. Auf Initiative der Bundesbank setzt sich hierzulande deshalb nun das Nationale Bargeldforum für den Erhalt der Geldscheine und Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel ein.
Damit verbunden ist regelmäßig der Hinweis, daß bargeldlose Zahlungen bei einem Ausfall z.B. der Strom- und Telefonnetze kaum mehr möglich wären, während Bargeld auch weiterhin problemlos akzeptiert werden könnte.
Die deutschen Verbraucher sehen dies offenbar ebenso – in den gängigen Umfragen haben sich bisher regelmäßig mehr als 90 % der Befragten für den Erhalt des Bargeldes ausgesprochen...
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4602