Digitale Währungsreform
21.07.2024 | Vertrauliche Mitteilungen
Mit hoher Zuverlässigkeit werden die Forderungen des einst auf Bitten von Dr. Henry Kissinger ins Leben gerufenen "Oligarchen-Treffens“ in Davos, dem WEF (World Economic Forum), von den teilnehmenden politischen Funktionären in nationales oder internationales Recht umgesetzt.
Mit besonderer Dringlichkeit wurde bereits während des vorletzten Treffens die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (sogenannte CBDCs) als stufenweiser Bargeldersatz gefordert. Diese echte Währungsreform soll nun mit besonderer Dringlichkeit verfolgt werden, weil der möglicherweise drohende Zusammenfall des Finanzsystems diese notwendig machen könnte.
Die Forderung des WEF wurde sogleich von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel (BIZ) aufgegriffen, welche nun den Notenbanken zu einer entsprechenden Einführung "rät“.
Das läßt den Schluss zu, daß man Währungsreformen im sogenannten Westen für zunehmend unabwendbar hält, weil der US-Dollar als Basis des westlichen Währungssystems weltweit keine ausreichende Akzeptanz mehr besitzt und dem System deshalb der Zusammenbruch droht.
Mit digitalem Zentralbankgeld, welches den Zentralbanken und angegliederten Regierungen eine totale Kontrolle über das Geldvermögen der Bürger gestattet, sollen die mit einem Währungszusammenbruch stets einhergehenden Umverteilungseffekte von den herrschenden Eliten so exakt gesteuert werden wie dies erst der Einsatz von digitalem Zentralbankgeld erlaubt.
Damit lässt sich nämlich bestimmen, wer sein Geld wofür benutzen darf, ob dieses Geld entwertet, eingefroren oder unbrauchbar wird und sogar welche Einzelpersonen vom Geldverkehr gänzlich ausgeschlossen werden sollen. Einen Vorgeschmack darauf haben die politisch motivierten Kontosperren für die Sympathisanten mancher oppositioneller Parteien bereits geliefert.
Mit digitalem Zentralbankgeld verliert der Bürger die Kontrolle über seine Ersparnisse, weil u.a. jede Zahlung von der Zustimmung einer Drittpartei, nämlich der Zentralbank oder (in späteren Stufen) irgendeiner Regierungsstelle abhängig sein wird. Demokratische Wahlprozesse sind dann nur noch Makulatur, weil politisch unliebsame Personen gesellschaftlich und finanziell regelrecht "ausgeschaltet“ werden können.
Die derzeit Verantwortlichen glauben deshalb, daß die CBDCs (Digitales Zentralbankgeld) ihnen im kommenden Währungschaos die Macht erhalten und die Täter in den Regierungszentralen und Zentralbanken weiterhin an den Schalthebeln der Macht verbleiben können.
Die Kosten der zu erwartenden Firmen- und Bankzusammenbrüche können dann statt auf die internationalen Spekulanten auf die Bürger umverteilt werden, weil das digitale Zentralbankgeld ja in jeder Hinsicht kontrolliert und "programmiert“ werden kann.
Was uns zu denken geben sollte: In den USA wurde aufgrund der Gefahr für Freiheit und Demokratie durch digitales Zentralbankgeld bereits dessen Verbot gesetzlich verankert. In Europa scheint man weniger Rücksichten auf die Grundrechte und Freiheitsrechte der Bürger nehmen zu wollen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4607
Mit besonderer Dringlichkeit wurde bereits während des vorletzten Treffens die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (sogenannte CBDCs) als stufenweiser Bargeldersatz gefordert. Diese echte Währungsreform soll nun mit besonderer Dringlichkeit verfolgt werden, weil der möglicherweise drohende Zusammenfall des Finanzsystems diese notwendig machen könnte.
Die Forderung des WEF wurde sogleich von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel (BIZ) aufgegriffen, welche nun den Notenbanken zu einer entsprechenden Einführung "rät“.
Das läßt den Schluss zu, daß man Währungsreformen im sogenannten Westen für zunehmend unabwendbar hält, weil der US-Dollar als Basis des westlichen Währungssystems weltweit keine ausreichende Akzeptanz mehr besitzt und dem System deshalb der Zusammenbruch droht.
Mit digitalem Zentralbankgeld, welches den Zentralbanken und angegliederten Regierungen eine totale Kontrolle über das Geldvermögen der Bürger gestattet, sollen die mit einem Währungszusammenbruch stets einhergehenden Umverteilungseffekte von den herrschenden Eliten so exakt gesteuert werden wie dies erst der Einsatz von digitalem Zentralbankgeld erlaubt.
Damit lässt sich nämlich bestimmen, wer sein Geld wofür benutzen darf, ob dieses Geld entwertet, eingefroren oder unbrauchbar wird und sogar welche Einzelpersonen vom Geldverkehr gänzlich ausgeschlossen werden sollen. Einen Vorgeschmack darauf haben die politisch motivierten Kontosperren für die Sympathisanten mancher oppositioneller Parteien bereits geliefert.
Mit digitalem Zentralbankgeld verliert der Bürger die Kontrolle über seine Ersparnisse, weil u.a. jede Zahlung von der Zustimmung einer Drittpartei, nämlich der Zentralbank oder (in späteren Stufen) irgendeiner Regierungsstelle abhängig sein wird. Demokratische Wahlprozesse sind dann nur noch Makulatur, weil politisch unliebsame Personen gesellschaftlich und finanziell regelrecht "ausgeschaltet“ werden können.
Die derzeit Verantwortlichen glauben deshalb, daß die CBDCs (Digitales Zentralbankgeld) ihnen im kommenden Währungschaos die Macht erhalten und die Täter in den Regierungszentralen und Zentralbanken weiterhin an den Schalthebeln der Macht verbleiben können.
Die Kosten der zu erwartenden Firmen- und Bankzusammenbrüche können dann statt auf die internationalen Spekulanten auf die Bürger umverteilt werden, weil das digitale Zentralbankgeld ja in jeder Hinsicht kontrolliert und "programmiert“ werden kann.
Was uns zu denken geben sollte: In den USA wurde aufgrund der Gefahr für Freiheit und Demokratie durch digitales Zentralbankgeld bereits dessen Verbot gesetzlich verankert. In Europa scheint man weniger Rücksichten auf die Grundrechte und Freiheitsrechte der Bürger nehmen zu wollen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4607