Nachdem die kurzfristige Erholung beim Goldpreis Ende Dezember auf Höhe des früheren Rekordhochs bei 2.076 USD beendet worden war, setzte eine Abwärtsbewegung ein, die aktuell bereits den Support bei 1.998 USD erreicht. Damit wurde nicht nur die zentrale Aufwärtstrendlinie der letzten Monate unterschritten, sondern auch der Aufwärtsschub seit dem 13. Dezember 2023 neutralisiert. Diese bärischen Signale sprechen für die Fortsetzung der vermeintlichen Korrektur.
Charttechnischer Ausblick:
Im Bereich von 1.980 bis 1.987 USD treffen kurzfristige Kursziele der Abwärtsbewegung seit dem Hoch bei 2.088 USD mit einem potenziellen Ziel der Korrektur seit dem neuen Allzeithoch zusammen. Dieser Bereich könnte theoretisch also das Ende der Korrektur einleiten und diese in eine Kaufwelle bis 2.040 USD münden. Darüber wäre ein Anstieg bis 2.076 und 2.088 USD zu erwarten.
Bricht Gold aber auch unter 1.980 USD ein, wäre dies ein Zeichen für die Ausdehnung der großen Korrektur bis 1.959 USD und darunter bereits bis 1.931 und das Kursziel bei 1.916 USD. Auf diesem Niveau müsste der Goldpreis drehen, um den Aufwärtstrend Richtung Allzeithoch fortzusetzen und ein übergeordnetes Verkaufssignal mit Zielen bei 1.884 und 1.807 USD zu verhindern.
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Nachdem die kurzfristige Erholung beim Goldpreis Ende Dezember auf Höhe des früheren Rekordhochs bei 2.076 USD beendet worden war, setzte eine Abwärtsbewegung ein, die aktuell bereits den Support bei 1.998 USD erreicht. Damit wurde nicht nur die zentrale Aufwärtstrendlinie der letzten Monate unterschritten, sondern auch der Aufwärtsschub seit dem 13. Dezember 2023 neutralisiert. Diese bärischen Signale sprechen für die Fortsetzung der vermeintlichen Korrektur.
