US-Staatsanleihen steigen im Februar trotz chinesischer Verkäufe
23.04.2024 | Redaktion
Das US-amerikanische Finanzministerium veröffentlichte letzte Woche die Daten zu den Beständen der US-Staatsanleihen zum Februar 2024. Die drei Top-Positionen bleiben weiterhin erhalten, mit Japan an der Spitze der Auslandsgläubiger mit 1.167,9 Milliarden Dollar. Im Vergleich zu Januar investierte Japan also 16,4 Milliarden Dollar mehr. Jährlich betrachtet, ließ sich ein Anstieg von 87,2 Milliarden im Vergleich zu Februar 2023 feststellen.
An zweiter Stelle stand erneut China mit 775 Milliarden Dollar. China hat zum zweiten Mal hintereinander im Vergleich zum Vormonat ein Minus von 22,7 Milliarden Dollar verzeichnet und verringert weiterhin den Abstand zum UK. Im Jahresvergleich lag China 74 Milliarden Dollar hinter dem Stand von Februar 2023.
Auch auf dem dritten Platz lässt sich noch keine Veränderung feststellen. Hier befand sich, wie bereits erwähnt, weiterhin das Vereinigte Königreich mit Staatsanleihen im Wert von 700,8 Milliarden Dollar. Es ergab sich ein Plus von 9,6 Milliarden Dollar. Die Bestände des UK hatten im Januar bei 691,2 Milliarden Dollar gelegen. Im Februar 2023 lagen sie bei 635,1 Milliarden, was einen jährlichen Anstieg von 65,7 Milliarden Dollar bedeutet.
Insgesamt stieg die Summe der von Ausländern gehaltenen US-Anleihen auf 7.965,4 Milliarden Dollar an. Einen Monat zuvor waren es 7.945,4 Milliarden. Sie verzeichneten also ein Plus von 20 Milliarden Dollar, nicht zuletzt auch aufgrund der 26,9 Milliarden, die Belgien zugelegt hat. Im Vorjahreszeitraum lag die Gesamtsumme bei 7.328,5 Milliarden Dollar, was einem jährlichen Anstieg von 636,9 Milliarden entspricht.
© Redaktion GoldSeiten.de
An zweiter Stelle stand erneut China mit 775 Milliarden Dollar. China hat zum zweiten Mal hintereinander im Vergleich zum Vormonat ein Minus von 22,7 Milliarden Dollar verzeichnet und verringert weiterhin den Abstand zum UK. Im Jahresvergleich lag China 74 Milliarden Dollar hinter dem Stand von Februar 2023.
Auch auf dem dritten Platz lässt sich noch keine Veränderung feststellen. Hier befand sich, wie bereits erwähnt, weiterhin das Vereinigte Königreich mit Staatsanleihen im Wert von 700,8 Milliarden Dollar. Es ergab sich ein Plus von 9,6 Milliarden Dollar. Die Bestände des UK hatten im Januar bei 691,2 Milliarden Dollar gelegen. Im Februar 2023 lagen sie bei 635,1 Milliarden, was einen jährlichen Anstieg von 65,7 Milliarden Dollar bedeutet.
Insgesamt stieg die Summe der von Ausländern gehaltenen US-Anleihen auf 7.965,4 Milliarden Dollar an. Einen Monat zuvor waren es 7.945,4 Milliarden. Sie verzeichneten also ein Plus von 20 Milliarden Dollar, nicht zuletzt auch aufgrund der 26,9 Milliarden, die Belgien zugelegt hat. Im Vorjahreszeitraum lag die Gesamtsumme bei 7.328,5 Milliarden Dollar, was einem jährlichen Anstieg von 636,9 Milliarden entspricht.
© Redaktion GoldSeiten.de