Singapur eröffnet Riesentresor
23.08.2024 | Redaktion
Singapur hat einen riesigen Tresorraum eingeweiht, um die wachsende Nachfrage der Superreichen nach Edelmetallen zu befriedigen, berichtet News.az mit Bezug auf einen Artikel von Bloomberg. Laut Bloomberg können in dem sechsstöckigen Gebäude mit einer Fläche von 16.700 Quadratmetern 10.000 Tonnen Silber – mehr als ein Drittel der weltweiten Jahresbestände – und 500 Tonnen Gold gelagert werden, was fast der Hälfte der Käufe der Zentralbanken im Jahr 2023 entspricht.
Zahlreiche Kunden hätten bereits ihr Interesse an den Dienstleistungen des Tresors bekundet, heißt es, so dass die Betreiber bereits eine weitere Expansion planen. Die Nachfrage nach Gold steigt angesichts zunehmender geopolitischer Risiken. Der aktuelle Nachfrageschub ist jedoch außergewöhnlich schnell und wird von Experten als "überwältigend" bezeichnet.
Der Goldpreis hat Rekordhöhen erreicht und vergangene Woche die Marke von 2.500 Dollar pro Unze überschritten. Die außerbörslichen Goldkäufe verzeichneten das beste zweite Quartal seit mindestens 25 Jahren. Auch der Silberpreis ist um mehr als 20% gestiegen. Die Anleger strömen in Scharen in Gold, weil sie aufgrund geopolitischer Risiken eine Instabilität der wichtigsten Weltwährungen wie Dollar und Euro befürchten, so News.az.
© Redaktion GoldSeiten.de
Zahlreiche Kunden hätten bereits ihr Interesse an den Dienstleistungen des Tresors bekundet, heißt es, so dass die Betreiber bereits eine weitere Expansion planen. Die Nachfrage nach Gold steigt angesichts zunehmender geopolitischer Risiken. Der aktuelle Nachfrageschub ist jedoch außergewöhnlich schnell und wird von Experten als "überwältigend" bezeichnet.
Der Goldpreis hat Rekordhöhen erreicht und vergangene Woche die Marke von 2.500 Dollar pro Unze überschritten. Die außerbörslichen Goldkäufe verzeichneten das beste zweite Quartal seit mindestens 25 Jahren. Auch der Silberpreis ist um mehr als 20% gestiegen. Die Anleger strömen in Scharen in Gold, weil sie aufgrund geopolitischer Risiken eine Instabilität der wichtigsten Weltwährungen wie Dollar und Euro befürchten, so News.az.
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