Schwacher Dollar - fester Goldpreis
23.02.2005 | Robert Hartmann
der gestrige Handelstag war erneut vom festen Euro gegen US$ geprägt. In der Spitze erreichte die Gemeinschaftswährung ein Niveau 1,3275 US$. Wir haben diesen Kursverlauf nicht vorhergesehen und unsere Dollarposition liegt derzeit klar im Minus. Dennoch werfen wir die Flinte noch nicht ins Korn und lassen unseren Stoppkurs unverändert bei 1,3360 US$. Der Goldpreis zog folgerichtig weiter an. In der Spitze kostete eine Feinunze Gold mehr als 434 US$. Somit wurde die Widerstandlinie bei 432 US$ nach oben durchbrochen. Wir nutzen diese Bewegung zum weiteren Abbau der Bestände. Der Goldpreis gegen Euro regt sich dagegen kaum. Seit Tagen pendelt der 1000 Gramm-Goldbarren zwischen 10.680 Euro und 10.720 Euro.
Das Geschäft hat sich im Vergleich zum Vortag wieder etwas belebt. Dabei überwog das Kaufinteresse institutioneller Kunden und Privatkunden klar. Auf 10 Kauforders kam gerade einmal eine Verkaufsorder. In unseren Gesprächen mit den Handelsabteilungen großer Banken in Deutschland wird diese Tendenz bestätigt. Auch die Barrenproduzenten verzeichnen seit Mitte des vergangenen Jahres deutlich mehr Nachfrage als Angebot. Umsatzrenner waren gestern unsere Sonderaktion 1 Pfund Elisabeth Diadem sowie 1 Unze Krügerrand. Bei den Goldbarren hatte die Gewichtseinhet von 100 Gramm die Nase vorne.
Das Silber erreichte unser Verkaufsniveau bei 7,48 US$ pro Feinunze. Hier haben wir sämtliche Handelsbestände liquidiert und warten nun auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten. Aus unserer Sicht ist die Aufwärtsbewegung der letzten zwei Wochen zu schnell verlaufen. Es bedarf einfach einer Korrektur. Kurse unter 7,25 US$ pro Feinunze bestätigen unsere kurzfristige Prognose.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Robert Hartmann
Das Geschäft hat sich im Vergleich zum Vortag wieder etwas belebt. Dabei überwog das Kaufinteresse institutioneller Kunden und Privatkunden klar. Auf 10 Kauforders kam gerade einmal eine Verkaufsorder. In unseren Gesprächen mit den Handelsabteilungen großer Banken in Deutschland wird diese Tendenz bestätigt. Auch die Barrenproduzenten verzeichnen seit Mitte des vergangenen Jahres deutlich mehr Nachfrage als Angebot. Umsatzrenner waren gestern unsere Sonderaktion 1 Pfund Elisabeth Diadem sowie 1 Unze Krügerrand. Bei den Goldbarren hatte die Gewichtseinhet von 100 Gramm die Nase vorne.
Das Silber erreichte unser Verkaufsniveau bei 7,48 US$ pro Feinunze. Hier haben wir sämtliche Handelsbestände liquidiert und warten nun auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten. Aus unserer Sicht ist die Aufwärtsbewegung der letzten zwei Wochen zu schnell verlaufen. Es bedarf einfach einer Korrektur. Kurse unter 7,25 US$ pro Feinunze bestätigen unsere kurzfristige Prognose.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Robert Hartmann