Erholung nach dem Kursrutsch
03.03.2005 | Robert Hartmann
Der Goldpreis kam gestern in der ersten Tageshälfte weiter unter Druck und testete die angesprochene Unterstützungslinie bei 428 US$ pro Feinunze. Nachdem diese Linie standhielt deckten sich viele Marktteilnehmer wieder ein und die Notierung begann sich wieder zu erholen. Die wichtigste Begleiterscheinung dabei war der nachgebende Dollar. So gehen die Schattenspiele des gelben Metalls mit der US-Valuta also in die nächste Runde. Dies bedeutet gleichzeitig, das der Goldpreis gegen Euro weiter seitwärts tendiert. Die Volatilität sinkt immer mehr. Das überträgt sich scheinbar auch auf die Anleger. Viele warten auf eine größere Bewegung, um sich entweder billiger mit Gold eindecken zu können oder eben ihren Goldschatz etwas teurer an den Mann zu bringen. Das Warten wird in den sinkenden Orderzahlen unserer Kunden besonders deutlich. Nach wie vor liegt die Zahl der Kundenkäufe stark über dender Kundenverkäufen. Gesucht bleiben die günstigen Goldmünzen Krügerrand und Goldbarren 1000 Gramm.
Insgesamt bleibt das Umfeld für Edelmetalle positiv. Der Ölpreis kletterte wieder deutlich über die Marke von 50 US$, der Dollar kann sich (noch) nicht weiter befestigen und die Schuldensituation vieler Länder verschlechtert sich weiter. Inzwischen nähert sich die offizielle Arbeitslosenzahl immer mehr der Realität und es wird klar sichtbar, dass die Politik keine Rezepte hat, um die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Die Sorgen der Bürger wachsen genauso schnell, wie das Vertrauen in die politische Führung fällt. Auch das ist für einige Kunden der Anlass, sich mit dem unabhängigen Investment Gold einzudecken.
Das Silber erreichte gestern unser erstes Kaufniveau bei 7,15 US$ pro Feinunze. Hier orderten wir konsequent Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm für unsere Handelsbestände. Im Anschluss rutschte die Notierung weiter bis auf ein Tagestief bei 7,04 US$, konnte sich dann aber wieder kräftig erholen. Heute Morgen pendelt Silber bereits wieder um die Marke von 7,30 US$ pro Feinunze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag.
© Robert Hartmann
Insgesamt bleibt das Umfeld für Edelmetalle positiv. Der Ölpreis kletterte wieder deutlich über die Marke von 50 US$, der Dollar kann sich (noch) nicht weiter befestigen und die Schuldensituation vieler Länder verschlechtert sich weiter. Inzwischen nähert sich die offizielle Arbeitslosenzahl immer mehr der Realität und es wird klar sichtbar, dass die Politik keine Rezepte hat, um die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Die Sorgen der Bürger wachsen genauso schnell, wie das Vertrauen in die politische Führung fällt. Auch das ist für einige Kunden der Anlass, sich mit dem unabhängigen Investment Gold einzudecken.
Das Silber erreichte gestern unser erstes Kaufniveau bei 7,15 US$ pro Feinunze. Hier orderten wir konsequent Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm für unsere Handelsbestände. Im Anschluss rutschte die Notierung weiter bis auf ein Tagestief bei 7,04 US$, konnte sich dann aber wieder kräftig erholen. Heute Morgen pendelt Silber bereits wieder um die Marke von 7,30 US$ pro Feinunze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag.
© Robert Hartmann