Lunar Kalender - Serie II (2008-2019)
Lunar Kalender - Serie II
2008 - 2019
Gold
9999
jährlich wechselnd
DE: 0 %, AT: 0 %, CH: 0 %
k.A.
Nach dem großen Erfolg der ersten Lunar-Edition (1996-2007) entschied sich die australische Perth Mint die beliebte Motivreihe fortzuführen. Mit dem Prägejahr 2008 erscheint bis zum Jahr 2019 alljährlich ein neues Motiv der Lunar-II-Serie.
Wie bei der Vorgängerserie sind die jährlichen Münzmotive des chinesischen Tierkreiszeichens auf den Gold- und Silbermünzen unterschiedlich. Gleiches trifft für das jeweilig gleiche Sternzeichenmotiv zu, welches vor 12 Jahren erschien.
Aus optischer Sicht sind zwei Dinge zu nennen, die gegenüber der ersten Serie verändert wurden. Die gängigste Größe aller Münzen, das 1-Unzen-Goldstück erhielt einen größeren Durchmesser. Er hat um 7 mm auf 39,34 mm zugelegt und schlägt damit den bisherigen Platzhirsch, den Wiener Philharmoniker, um fast 2 mm.
Ferner wurden Münzangaben auf den Goldmünzen im Vergleich zur Vorserie leicht geändert. So befindet sich auf der Motivseite neben dem jeweiligen aktuellen Motiv des chinesischen Tierkreiszeichens, nur noch die englischsprachige Bezeichnung des Jahres "Year of..." und meist oberhalb das äquivalente chinesische Schriftzeichen.
Als erstes Motiv der Lunar-Goldmünzen Serie II erschien die Maus, die oft auch als Ratte bezeichnet wird. Ein Jahr später folgte ihr der Ochse (Büffel), danach der Tiger. und dann der Hase (2011). Im berühmten Jahr 2012 erschien das lang ersehnte Motiv des Drachens, gefolgt von der Schlange und aktuell dem des Pferdes (2014), die Ziege (2015), der Affe und aktuell der Hahn. Zukünftig werden der Hund (2018) und zu zu guter letzt im Jahr 2019 das Schwein (2019) erscheinen.
In der Rundschrift auf der Wertseite sind nun generell alle Münzangaben, beginnend von der Feinheit, dem Feingewicht, der Metallart, dem Prägejahr bis hin zum jeweiligen Nennwert in australischen Dollar, zu finden. Oberhalb des Porträts der englischen Königin Elisabeth II. ist ihr Name und das Ausgabeland zu finden. Der Münzrand, der generell gekapselt verpackten Münze, ist wie immer geriffelt.
Die Bullionmünze in Gold wird in unterschiedlichen Stückelungen geprägt, die jedoch von Jahr zu Jahr leicht schwanken können. Bis auf zwei Ausnahmen werden alle Größen auf Nachfrage und somit unlimitiert produziert. Die gängigste Münzgröße, das 1-Unzen-Exemplar, ist auf 30.000 Stück (Ausnahme in 2008: 35.000) begrenzt. Gleiches gilt für die beiden Auflagen (in 2008 & 2010) des 10-kg-Exemplars, bei der die Auflage jeweils auf max. 100 Stück limitiert war.
Neben der gängigen Version in "Stempelglanz" bietet die australische Perth Mint für Sammler diverse Mini- & Sonderauflagen (z.B. in "Polierter Platte") mit den Motiven der Lunar-Goldmünzen Serie II an. Die Varianten sind jedoch nicht so zahlreich, wie bei denen in Silber.
Wie bei der Vorgängerserie sind die jährlichen Münzmotive des chinesischen Tierkreiszeichens auf den Gold- und Silbermünzen unterschiedlich. Gleiches trifft für das jeweilig gleiche Sternzeichenmotiv zu, welches vor 12 Jahren erschien.
Aus optischer Sicht sind zwei Dinge zu nennen, die gegenüber der ersten Serie verändert wurden. Die gängigste Größe aller Münzen, das 1-Unzen-Goldstück erhielt einen größeren Durchmesser. Er hat um 7 mm auf 39,34 mm zugelegt und schlägt damit den bisherigen Platzhirsch, den Wiener Philharmoniker, um fast 2 mm.
Ferner wurden Münzangaben auf den Goldmünzen im Vergleich zur Vorserie leicht geändert. So befindet sich auf der Motivseite neben dem jeweiligen aktuellen Motiv des chinesischen Tierkreiszeichens, nur noch die englischsprachige Bezeichnung des Jahres "Year of..." und meist oberhalb das äquivalente chinesische Schriftzeichen.
Als erstes Motiv der Lunar-Goldmünzen Serie II erschien die Maus, die oft auch als Ratte bezeichnet wird. Ein Jahr später folgte ihr der Ochse (Büffel), danach der Tiger. und dann der Hase (2011). Im berühmten Jahr 2012 erschien das lang ersehnte Motiv des Drachens, gefolgt von der Schlange und aktuell dem des Pferdes (2014), die Ziege (2015), der Affe und aktuell der Hahn. Zukünftig werden der Hund (2018) und zu zu guter letzt im Jahr 2019 das Schwein (2019) erscheinen.
In der Rundschrift auf der Wertseite sind nun generell alle Münzangaben, beginnend von der Feinheit, dem Feingewicht, der Metallart, dem Prägejahr bis hin zum jeweiligen Nennwert in australischen Dollar, zu finden. Oberhalb des Porträts der englischen Königin Elisabeth II. ist ihr Name und das Ausgabeland zu finden. Der Münzrand, der generell gekapselt verpackten Münze, ist wie immer geriffelt.
Die Bullionmünze in Gold wird in unterschiedlichen Stückelungen geprägt, die jedoch von Jahr zu Jahr leicht schwanken können. Bis auf zwei Ausnahmen werden alle Größen auf Nachfrage und somit unlimitiert produziert. Die gängigste Münzgröße, das 1-Unzen-Exemplar, ist auf 30.000 Stück (Ausnahme in 2008: 35.000) begrenzt. Gleiches gilt für die beiden Auflagen (in 2008 & 2010) des 10-kg-Exemplars, bei der die Auflage jeweils auf max. 100 Stück limitiert war.
Neben der gängigen Version in "Stempelglanz" bietet die australische Perth Mint für Sammler diverse Mini- & Sonderauflagen (z.B. in "Polierter Platte") mit den Motiven der Lunar-Goldmünzen Serie II an. Die Varianten sind jedoch nicht so zahlreich, wie bei denen in Silber.
Bis heute sind in der zweiten "Lunar Kalender"-Serie erschienen:
- Maus - Lunar Kalender
- Ochse - Lunar Kalender
- Tiger - Lunar Kalender
- Hase - Lunar Kalender
- Drache - Lunar Kalender
- Schlange - Australischer Lunar Kalender
- Pferd - Australischer Lunar Kalender
- Ziege - Australischer Lunar Kalender
- Affe - Australischer Lunar Kalender
- Hahn - Australischer Lunar Kalender
- Hund - Australischer Lunar Kalender
- Schwein - Australischer Lunar Kalender