Das Deutsches Anleger Fernsehen AG, kurz DAF, mit Sitz im oberfränkischen Kulmbach ist der einzige deutschsprachige Wirtschafts- und Finanzsender. Über das dazugehörige Onlineportal hat ein User Zugriff auf den aktuellen Livestream des Senders oder auf das gesamte Videoarchiv mit mehr als 50.000 Beiträgen.
Neben Unternehmensanalysen, Tipps, Trends und Nachrichten vom Parkett liefert das DAF auch Schwerpunktinformationen zu DAX-Werten, mittelgroßen und kleineren Aktiengesellschaften sowie Talkformate, moderiert von den renommiertesten Finanzexperten.
Genauso wie der Aktienmarkt hat sich auch der Rohstoffmarkt in diesem Jahr bisher sehr gut entwickelt. Die Gründe dafür liegen lauf Thorsten Proettel, Rohstoffexperte bei der LBBW klar auf der Hand: "Die Zuversicht der Anleger ist wieder etwas zurückgekehrt." Gerade zum Ende des letzten Jahres war die Entwicklung besonders schlecht und vieles [...]
Star-Ökonom Prof. Dr. Bernd Schips ist der Meinung: erst einmal abwarten, bevor man über weitere Aufstockungen spricht. Er äußert seine Ansichten zur europäischen Schuldenkrise, dem Euro und ob Rohstoffe ein Investment wert sind.
David Reymann von pro aurum rechnet damit, dass die Reise 2012 wieder nach oben gehen sollte. Mit einer gewissen Volatilität wohlgemerkt. Wie groß der Gold-Anteil im Depot sein sollte, erfahren Sie im folgenden Interview.
“Die Korrektur seit August/September sieht durchaus danach aus, als hätten hier starke Markteingriffe statt gefunden, damit der Goldpreis nicht steigt,“ erklärt Dimitri Speck von Staedel Hanseatic. Man könne sehr viele massive Kursbewegungen bei Gold beobachten und diese deuten daraufhin, dass die Zentralbanken ihre Finger im Spiel haben, wenn es [...]
Edelmetalle gelten als beliebter Zufluchtsort für Anleger, die einen sicheren Hafen in stürmischen Marktzeiten suchen. Doch sowohl Gold als auch Silber haben in den letzten, nicht gerade sturmarmen Monaten abgegeben, wenn auch in unterschiedlichem Maß. Wie geht es weiter beim Silber, sollte man das aktuelle Niveau zum Einstieg nutzen? Mehr dazu von [...]
Philipp Vorandran von Flossbach von Storch rechnet fest mit einem Auseinanderbrechen der Euro-Zone und der Entwicklung hin zu einem "Kerneuro". An "Qualitätsaktien", so Vorndran, führe kein Weg vorbei.
Trotz momentan guten Aussichten gibt es für Heiko Seibel von CM Equity gleich zwei Gründe, weshalb sich der DAX bald wieder eine Verschnaufspause gönnen könnte. Der deutsche Leitindex ist mithilfe der Anstiege der letzten Wochen wieder in einen Bereich vorgedrungen, der nur geringfügig von der 6400-Punkte-Marke entfernt ist. Das ist zum einen genau [...]
1.300 Dollar je Feinunze - das ist das Ziel für den Goldpreis von Christoph Eibl, Vorstand der auf Rohstoffe spezialisierten Fondsgesellschaft Tiberius Asset Management. Er ist davon überzeugt, dass der "Megatrend am Ende ist".
Es ist ein düsteres Bild, das Prof. Hans Jürgen Bocker von der Zukunft zeichnet: "Es gibt nur noch gewaltsame Lösungen oder unangenehme Lösungen, ganz gleich wie Sie es drehen und wenden." Auf der einen Seite gäbe es die Möglichkeit, dass die überschuldeten Länder aus dem Euro ausscheiden könnten. "Das würde zu einer Beruhigung der Märkte führen [...]
Prof. Hans J. Bocker sieht ein Investment in Gold als Versicherung gegen die zunehmende Geldentwertung. "Deswegen gehört ein bestimmter Teil des Gesamtvermögens in Edelmetalle. Also klassische Faustregel ist etwa 15 Prozent, vielleicht auch 20. Absolutes Minimum sind 5 Prozent", so Bocker. "Gold zielt nicht unbedingt drauf ab, um wahnsinnig reich [...]
Im Sommer 2011 hat Börsenguru Marc Faber den Crash an der Börse richtig vorhergesehen. Er rechne mit einer Korrektur von 20-30 Prozent an den Aktienmärkten, so Faber Mitte Juli 2011. In den darauf folgenden zwei Monaten hat der DAX rund ein Drittel an Wert verloren. Dennoch würde Marc Faber jetzt mit rund 25 Prozent des Vermögens in Aktien [...]
Schuldenkrise, Konjunktursorgen und Immobilienkrise in China - für Dirk Müller braut sich in 2012 der "perfekte Sturm" zusammen. Die Folge: "Stark fallende Aktienmärkte". Der DAX könne dabei sogar wieder unter die 5.000 fallen. Müller in der Sendung "Börsenplatz 5" bei Andreas Scholz: