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COT - EZB monetisiert griechische Schulden - Gold steigt

03.05.2010  |  Markus Blaschzok
In eigener Sache: Aufgrund von Bauarbeiten in der Joseph-Wild-Straße ist die Zufahrt zur Tiefgarage bis 12.05.2010 nur eingeschränkt möglich. - Der nächste Tageskommentar erscheint außerplanmäßig erst wieder am 10. Mai 2010.


Sehr geehrte Damen und Herren,

die lang erwartete Zahlungsunfähigkeit Griechenlands ist praktisch eingetreten. Mit der Herabstufung der griechischen Staatsanleihen auf Ramschstatus (BB+/B) durch die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) ist eine Mittelaufnahme auf dem Kapitalmarkt für Griechenland unmöglich geworden. Durch das offizielle Hilfegesuch Griechenlands werden nun die Wege für nötige Milliardenhilfen durch die EU-Mitgliedsländer und den IWF frei. Die Bundesregierung wird noch vor dem 19. Mai, an dem Griechenland 8,5 Milliarden Euro zur Rückzahlung einer fälligen Staatsanleihe benötigt, einen entsprechenden Hilfskredit durch die staatseigene KFW-Bank anweisen. Der IWF ist angesichts der akuten griechischen Gefahr bereit seinen Anteil um 10 Mrd. auf 25 Mrd. Euro aufzustocken. Letztlich holt sich dieser das Geld ohnehin über die Zentralbanken der einzelnen Länder von deren Steuerzahlern, womit das Geld aus den gleichen Taschen kommt. Die erste Budgetplanung für die europäischen Hilfen sieht immer noch ein Volumen von 30 Mrd. Euro in diesem Jahr und ca. 110 Mrd. Euro für die kommenden drei Jahre vor. Die BRD wird hierzu geplante 22 Mrd. Euro beitragen.

Griechenland will für die Unterstützung im Gegenzug rund 30. Mrd. Euro einsparen. Unter konstanten Rahmenbedingungen müssen die Helenen nach Angaben der griechischen Schuldenagentur bis 2015 gar 140 Mrd. Euro für 33 fällig werdende Staatsanleihen auftreiben. Insgesamt hatte Griechenland in 2009 ein Defizit von 13,6 Prozent und eine aktuelle Schuld von 273 Mrd. Euro, die derzeit 115 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entsprechen. Nebst Spanien wurde auch Portugals Langzeitrating durch S&P von A+ auf A- herabgestuft, womit der nächste Kandidat für internationale Hilfen schon in den Startlöchern steht. Im Unterschied zu Griechenland weist es jedoch derzeit lediglich eine explizite Staatschuld von 77 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf.

Die zweckoptimistische Aussage des IWF-Chefs, dass der "Aufschwung da sei", entbehrt in Gesamtbetrachtung der Realität. Die durch Geldmengenausweitung verursachte Krise kann nicht gelöst werden, indem man ständig versucht mehr Kredit zu schöpfen. Erst nach einer Bereinigung der zentralistisch verursachten Schieflagen wird ein Fundament für einen nachhaltigen gesunden Aufschwung bereitet sein. Positive Wirtschaftsmeldungen entstehen derzeit durch staatlich gestützte Branchen und staatlich verfasste Statistiken. Die Verlagerung des Moral Hazard auf andere Staaten wird notwendige Restrukturierungen weiter verzögern. Da die fundamentalen Fehlallokationen in den Volkswirtschaften praktisch bisher nicht bereinigt wurden, ist es eine Frage der Zeit bis weitere Bail Outs die ohnehin hoch verschuldeten europäischen Staaten durch einen Anstieg der Inflation an den gleichen Abgrund wie Griechenland führen werden. Subventionen, Hilfsprogramme und Marktrestriktionen können die strukturellen Probleme nicht beseitigen, sondern nur auf begrenzte Zeit unter weiteren großen Opfern verzögern.


EZB wirft alle guten Vorsätze über Bord

Zu meiner Genugtuung wirft die EZB mit dem heutigen Tag den lange gespielten Schein sowie ihre Vorsätze über Bord und zeigt somit Ihr wahres Gesicht. Ebenso wie die US-Notenbank, die der Hauptkäufer von US-Staatsanleihen und wertlosen Ramschpapieren ist, aktiviert und monetisiert nun auch die Europäische Zentralbank staatliche griechische Ramschpapiere. Die in "guten Zeiten" selbst auferlegte Regel, wonach nur Staatsanleihen mit einer Bonität von mindestens A- als Sicherheit genommen werden dürfen, wurde, wie von Anhängern der Österreichischen Schule lange erwartet, dann über Bord geworfen, wenn es den marktmanipulierenden, zentralistischen Neoklassikern nicht mehr in den Kram passt. Künftig werden Herabstufungen weiterer Schuldtitel auch von anderen Ländern keine Probleme mehr darstellen, bis die EZB am Ende des Tages die Anleihen eines jeden Mitgliedslandes aufkaufen wird, um die künftig explodierenden Staatsdefizite zu finanzieren. Anhand dieser so frühen Verzweiflungstat lässt sich ableiten, wie ernst die Lage im Hintergrund doch ist. Ein Wiederentfachen der Bankenkrise und der dadurch mögliche Flächenbrand des großzügig verstreuten Papiergeldes soll mit allen Mitteln noch etwas hinausgezögert werden. Die letzten Anhänger der neoklassischen Volkswirtschaftslehre, die immer noch die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank und die Preisstabilität als deren oberstes Ziel propagieren, sollten spätestens jetzt das ganze System noch einmal überdenken.


Argentinien vor Schuldenschnitt

Argentinien wird die geplante Umschuldung in dieser Woche seinen Gläubigern unterbreiten. Wirtschaftsminister Amado Boudou will den Plan, bei dem Argentinien für jeden investierten Dollar etwa 52 US-Cent anbietet, in Rom, London und New York vorstellen. Acht Jahre nach der Staatspleite sollen Investoren, der nicht bedienten Anleihen im Umfang von 20 Mrd. US-Dollar, den Vorschlägen zustimmen und so auf die Hälfte ihrer Ansprüche verzichten. Die Regierung will dadurch nach acht Jahren wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren, da das Land in diesem Jahr 15. Mrd. US-Dollar neu finanzieren muss. Wie Griechenland war Argentinien hoffnungslos überschuldet und gab seine währungspolitische Souveränität, durch eine Anbindung an den US-Dollar, auf. Nach der Zahlungsunfähigkeit wurde die Dollar-Bindung aufgehoben und die Landeswährung um 65 Prozent abgewertet.


Weitere Meldungen der Woche
  • Die Republikaner geben die Blockade im US-Senat gegen die Finanzmarktreform auf, nachdem zwei Abstimmungen bereits abgewehrt werden konnten. Damit ist die weitere Einschränkung des freien Marktes, der Freiheit und eine Ausweitung der Befugnisse und Möglichkeiten für das zentralistische Bankensystem eine beschlossene Sache.

  • Die US-Notenbank behält ihre Nullzinspolitik bei und versichert den Leitzins für einen ausgedehnten Zeitraum extrem niedrig zu halten.

  • Das offizielle annualisierte Wirtschaftswachstum fällt nach dem ersten Quartal 2010 mit 3,2 Prozent schwächer aus.

  • Die Hypo Real Estate (HRE) erhält weitere zwei Mrd. Euro vom Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung.

  • Die WestLB lagert eine Milliarde Euro an griechischen Anleihen in eine "Bad Bank" aus. Insgesamt werden Papiere im Volumen von 77 Mrd. Euro ausgelagert.

  • Die sozialistische Regierung Boliviens unter Evo Morales verstaatlicht fünf weitere Unternehmen aus dem Energiesektor. Damit kontrolliert der Staat bereits 80 Prozent der Stromerzeugung des Landes.

  • China strafft zum wiederholten Male die Mindestreserve-Anforderung der Banken um 0,5 Prozent und will so 33 Mrd. Euro Giralgeld aus dem Bankensystem ziehen.

  • Die Zahl der diesjährigen Bankenpleiten in den USA stieg um 6 auf 57. Im vergangenen Jahr gingen 140 Kreditinstitute Bankrott.

  • Nach Angaben des World Gold Council verkaufte der Internationale Währungsfonds im Februar 5,62 Tonnen Gold.

  • Vergangene Woche legte der SPDR Gold Trust um mehr als 6 Tonnen Gold zu.

  • Verrückte Welt in New York: Mit den bekannten geballten Fäusten zum Gruß demonstrieren Tausende vor der Wall Street gegen (das zentralistische planwirtschaftlich Geld- und) Bankensystem.


COT Daten

Die Positionen der spekulativ orientierten Anleger im Gold an der Terminbörse COMEX haben mittlerweile wieder hohe Niveaus erreicht. An der COMEX erhöhten diese in der Woche zum 27.04.2010 ihre Long-Positionen um 3% auf 265.522 Kontrakte. Der Preis je Feinunze stieg dabei um 2,5 Prozent auf 1.169 USD. Ebenso stiegen die Long-Positionen im Silber um 3,8 Prozent auf 56.421 Kontrakte, bei einem geringen Preisanstieg um 1,8 Prozent auf 18,18 USD. An der NYMEX veränderten sich die Long-Positionen im Palladium und Platin mit einem Plus von 5,5 und 2,2 Prozent. Im Rohöl verringerten sich die Long-Positionen auf hohem Niveau um 6,2 Prozent bei einem Preisrückgang auf 81,8 USD. Mit einem aktuellen Barrelpreis von 2,28 Gramm Gold ist das Öl absolut fair bewertet, weshalb für Preisrückgänge auf mittel- und langfristige Sicht kaum Potenzial vorhanden ist. Jene, die auf eine weitere Schwäche des Euro setzten, erhöhten ihre Short-Positionen wiederholt stark um 27,84 % auf historisch hohe 97.346 Kontrakte. Mit dem Aufbau von Short-Positionen verbilligte sich der Euro von 1,3615 USD auf 1,3162 USD. Die historisch hohen Short-Positionen machen den US-Dollar zum Euro weiterhin anfällig für eine Konsolidierung oder eine Korrektur. Eine solche Korrektur würde den Goldpreis besonders in USD weiter stützen.

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Daten: CFTC, pro aurum Research


Technische Analyse

Gold konnte in der letzten Woche, trotz eines schwächeren Euro zum US-Dollar, um 3,3 Prozent bis auf 1.179 USD steigen und überwand diesmal wie erwartet die obere Begrenzung der Trading-Range bei 1.165 USD. Gold bewegte sich seit Anfang des Jahres trendlos in einer engen Preisspanne zwischen 1.165 USD nach oben und 1.080 USD nach unten. Mit dem Bruch der oberen Begrenzung sollte der Preis jetzt schnell zum Allzeithoch bei 1.225 USD ansteigen. In Euro hielt wie erwartet die Unterstützung bei ca. 840 Euro und der Preis erreichte bereits das erste Kursziel von 880 Euro. Das Umfeld für einen stärkeren Abverkauf ist nicht gegeben. In Euro ergeben sich mit einem neuen Allzeithoch weitere Kurspotenziale im ansonsten charttechnisch freien Raum.

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Erstellt mit TaiPan - Lenz+Partner AG


Nach dem wiederholten Test der 13 Euro Marke konnte sich der Silberpreis in der letzten Woche wie erwartet bis auf 14 € die Feinunze erholen. Kurzfristig wichtig sind die Unterstützungen bei 18 USD und 13 Euro. Signifikante Schlusskurse über 18,70 USD / 13,75 EUR beenden die Konsolidierung auf dem relativ hohen Niveau, sodass die nächsten Kursziele bei 19,50 USD/ 15 EUR in Angriff genommen werden. Für die nächsten Wochen ist noch kräftig Potenzial für weitere reale Anstiege vorhanden, sodass Silber in USD demnächst auf ein neues 30-Jahres-Hoch steigen könnte.

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Erstellt mit TaiPan - Lenz+Partner AG


Fazit:

Die kurzfristige technische Situation bei den Edelmetallen ist nach dem Verlassen der Trading-Range beim Gold sehr positiv. Während Palladium und Platin auf hohem Niveau nun kurz pausieren, könnten Gold und Silber jetzt zur Aufholjagt ansetzen. Ein nun eventuell stärkerer Euro könnte Anstiege in USD unterstützen. Die Fundamentale Lage für weitere Goldpreisanstiege hat sich mit den aktuellen Meldungen zu Griechenland und der Monetisierung der griechischen Anleihen durch die EZB weiter verbessert. Aufgrund verschiedener Faktoren schätze ich die Wahrscheinlichkeit für eine Fortführung und Beschleunigung des Aufwärtstrends noch höher ein, als dass die Kurse zu einer Korrektur ansetzen. Das mittel- und langfristige technische und fundamentale Bild aller Edelmetalle ist ohnehin vollkommen intakt und spricht für sukzessiv weiter steigende Notierungen. Kurzfristig kleine Rücksetzer an den Edelmetallmärkten zu handeln ist nicht empfehlenswert. Physisch sollten Sie jeden Rücksetzer nutzen, um weiterhin Bestände als Inflationsschutz aufzubauen und um von einem realen Preisanstieg zu profitieren.


Stellenangebote

Aktuell werden verschiedene Stellenangebote in unserem Haus ausgeschrieben. Mehr Informationen finden Sie in den kommenden Wochen auf unserer Internetpräsenz unter: www.proaurum.de/ueberuns/stellenangebote.html


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München aktuell

Aufgrund von Straßenbauarbeiten in der Joseph-Wild-Straße vom 3.5. bis 12.5.2010 ist die Zufahrt zur Tiefgarage des Goldhauses nur eingeschränkt möglich. Am 5.5. und 10.5.2010 ist die Joseph-Wild-Straße komplett gesperrt. An diesen Tagen ist eine Nutzung der Tiefgarage nicht möglich. Es sind jedoch ausreichend Parkplätze in der näheren Umgebung vorhanden und ein Zugang zum Goldhaus über den Fußweg ist uneingeschränkt möglich.

Mit dem Ende der vergangenen Woche und dem Beginn Dieser ist die Goldnachfrage extrem angestiegen. Die Bestseller sind neben dem Krügerrand die Klassiker wie American Eagles, Maple Leaf und der Philharmoniker. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen beträgt hohe 20:1. Die Platinsonderaktion 1 Unze Koala, die Vrenelis und die 1er Dukaten liefen sehr gut. Vor einem Monat startete unser standardisierter Ankauf von Altgold in den bundesdeutschen Filialen. Mehr Informationen zu pro Aurum Schmelzgold finden Sie auch im Internet unter: www.proaurum.de/schmelzgold.html

Aufgrund der erfreulich großen Nachfrage zur Vortragsreihe mit Fondsmanager Herrn Uwe Bergold, zu den Themen "aktuelle Kapitalmarktsituation" und "Fondsmanagement im Rahmen der makroökonomischen Zyklik", hat sich pro Aurum entschlossen weitere Veranstaltungen durchzuführen. Der nächste Vortrag mit Fondsmanager Uwe Bergold findet am 18.05.2010 ab 18.30 Uhr im pro Aurum Goldhaus, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München, statt. Anmeldung über www.proaurum.de/investmentfonds/aktuell.html oder senden Sie ein Email an fonds@proaurum.de.


Berlin aktuell

Angesichts der aktuellen Nachrichtenlage ist es sicherlich nicht verwunderlich, dass wir in der Berliner Geschäftsstelle auf eine äußerst lebhafte Woche zurückblicken können, wobei sich Vergleiche mit der Lage im Herbst 2008 aufdrängen, als die Kunden vor unseren Kassenschaltern Schlange standen. Wieder waren es zahlreiche "Neukunden" die sich das erste Mal mit diesem Thema beschäftigen und wieder haben wir die Situation, dass wir in einigen wichtigen Gattungen ausverkauft sind. Allerdings erwarten wir im Laufe der Woche sukzessive Nachlieferungen, so dass wir auch für die ausverkauften Gattungen gern ihre Bestellungen entgegennehmen. Die Anzahl der Kunden, die sich im aktuellen Marktumfeld von ihren Edelmetallen trennen wollten, nahm abermals ab - aktuell notieren wir auf einen Verkaufsauftrag sieben Kaufaufträge.


Zürich aktuell

Vor allem gegen Ende der letzten Handelswoche ist das Kaufvolumen sprunghaft angestiegen, was sich sowohl an unseren Schaltern, am Telefon und vor allem auch im Online-Shop bemerkbar gemacht hat. Am Schalter kam es teilweise zu kurzen Wartezeiten. Meistgehandelte Produkte waren Goldbarren über alle Gattungen hinweg, 1 Unzen Goldmünzen wie American Eagle, Krügerrand und Maple Leaf sowie im Silberbereich 5.000 Gramm und 1.000 Gramm Barren sowie sehr stark 1 Unzen Silbermünzen Philharmoniker, American Eagle und ebenfalls Maple Leaf. Gefragt waren auch kleinere Umlaufmünzen wie das Vreneli und Sovereigns, die wohl vor allem der Absicherung für den Krisenfall dienen sollen. Die meisten Kunden befanden sich ganz klar auf der Käuferseite, einige wenige haben auch von den hohen Notierungen profitiert um Gewinne zu realisieren und an uns verkauft, das Verhältnis zwischen Verkäufen an uns und Käufen unserer Kunden lag bei ca. 1:19.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag


© Markus Blaschzok

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Hinweis: Die in dieser Veröffentlichung dargelegten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln die Meinung und Ansichten des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und dürfen nicht als Empfehlung, Anlageberatung oder Ähnlichem verstanden werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Eine Haftung für Vermögensschäden, die aus dieser Veröffentlichung resultieren, ist ausgeschlossen

- Der nächste Tageskommentar erscheint außerplanmäßig erst am 10. Mai 2010 -




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