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Euro Bail Out und ausgetrocknete physische Edelmetallmärkte

11.05.2010  |  Markus Blaschzok
Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern kam es wie schon oft von meiner Seite angekündigt zu der offiziellen Bekanntgabe seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie weiterer europäischer Notenbanken, dass man griechische und europäische Anleihen von Staaten sowie von Unternehmen aufkaufen wird. Die Deutsche Bundesbank sowie weitere europäische Notenbanken begannen gestern bereits mit Käufen auf dem Markt. Noch vor Kurzem gelang es Trichet einige Marktteilnehmer an der Nase herumzuführen, indem er verlautbarte, dass die EZB keine Anleihen kaufen werde. Bundesbankchef Weber rechtfertigte diese Maßnahme, indem er die Schuld indirekt auf ein Versagen des Marktes schob. Er sagte, dass die Ankäufe darauf abzielten, die Funktionsfähigkeit der Anleihenmärkte und die geldpolitischen Transmissionsprozesse wiederherzustellen.

Die EZB stieß in das gleiche Horn und sagte, dass man die Liquidität und die Tiefe in den Märkten, die nicht funktionieren, sicher stellen wolle. Meine lieben Herrn Genossen, die Märkte funktionieren, nur eben nicht zu den Preisen und Zinsen, die Ihr dem Markt zentralistisch diktieren wollt. Der angebliche "sterile" Kauf der Anleihen durch den Abzug von Liquidität aus anderen Bereichen des Bankensystems ist eine reine Worthülse und Fiktion, wie sich in Kürze zeigen wird. Es handelt sich hierbei um eine quantitative Lockerung, also eine bewusste Ausweitung der Geldmenge durch praktisches Drucken von Geld. Das besonders starke Nord-Süd Gefälle der Produktivität erfordert zwar eine Abwertung der dortigen Währungen, wenn dies jedoch über eine Geldmengenausweitung und eine gesamteuropäische Abwertung geschieht, ist die lang diskutierte Transferunion praktisch umgesetzt, nur auf nicht so offensichtliche Weise. Was für Anhänger der Österreichischen Schule nur eine vorhersehbare logische Konsequenz ist, dürfte die Verfechter einer sozialistisch diktierten neoklassischen Wirtschaftssteuerung spätestens jetzt vom ihrem Glauben einer unabhängigen und auf Preisstabilität bedachten Notenbank abfallen.

Weiterhin wird wie auch bereits erwartet der eingeläutete Exit aus der Politik des billigen Geldes rückgängig gemacht. Banken können nun wieder so viel Liquidität wie sie wollen, zu rekordniedrigen Leitzinsen von der Zentralbank erhalten. Genau sollen zwei dreimonatige Tender mit voller Zuteilung zu einem Zinssatz von einem Prozent angeboten werden sowie in den nächsten Tagen ein sechsmonatiges Repogeschäft als Zinstender. Außerdem wird den Banken in Kooperation mit der Federal Reserve, der Bank of England, der kanadischen Zentralbank und der Schweizer Nationalbank Fremdwährungen über Swapgeschäfte zur Verfügung gestellt, da der US-Dollar zum Wochenende angeblich in Europa knapp wurde. Selbst die (BoJ) Bank of Japan will Swaplines wieder einführen. All diese Maßnahmen wirken über Transmissionsprozesse stark inflationär, wodurch ein weiterer Anstieg des Goldpreises unterstützt wird.


EU und IWF stellen 750 Milliarden Euro an Rettungsgeldern bereit

Die europäischen Staaten einigten sich am Wochenende auf ein riesiges Kreditprogramm in Höhe von 750 Mrd. Euro. 60 Mrd. werden offiziell direkt von der EU kommen. 250 Mrd. Euro kommen vom IWF, der sich ja wiederum aus den Mitgliedsländern, also der EU selbst finanziert. Die restlichen 440 Mrd. Euro werden aus einer "Zweckgesellschaft" kommen, die erst noch gegründet werden wird. Diese wird mit Staatsgarantien ausgestattet und soll dann zinsgünstig Geld auf dem Markt aufnehmen können. Da trifft es sich ja vorzüglich, dass die EZB gerade beschlossen hat, auch private Ramschanleihen aufzukaufen. Letztlich bringen die 440 Mrd. also auch die Steuerzahler auf. Auf den Punkt gebracht werden die 750 Milliarden über den Steuerzahler finanziert, der diese über eine baldige Inflation mit seinem Vermögen bezahlen muss.


Ansturm auf Edelmetalle

Durch die erwartete Zuspitzung der weltwirtschaftlichen Lage konnte pro aurum in der vergangenen Woche den höchsten Umsatz und die höchste Kundenfrequenz in der bisherigen Firmengeschichte ausweisen. Durch den großen Andrang entstanden lange Schlangen mit teilweise hohen Wartezeiten von ein bis eineinhalb Stunden. Viele der nun ausverkauften, gängigsten Anlagemünzen und -barren sind bestellt und werden in den kommenden Tagen und Wochen wieder verfügbar sein. Da die Nachfrage über den Onlineshop und an den Schaltern unserer Niederlassungen gewaltig ist und die Kapazitäten der Hersteller und Vorlieferanten ausgelastet sind, dürfte sich die Versorgungslage nur allmählich verbessern. Deshalb ist in den kommenden Tagen weiterhin mit längeren Wartezeiten und einer eingeschränkten Produktvielfalt zu rechnen. Aufgrund der hohen Anzahl von Bestellungen über den Online-Shop verlängern sich auch die gewohnt schnellen Bearbeitungs- und Abwicklungszeiten etwas. Es wurden vorausschauend neue Lieferquellen erschlossen und Kontakte zu Partnern intensiviert, wodurch pro aurum nun in der Lage ist, besser und schneller auf Veränderungen von Angebot und Nachfrage zu reagieren. Wir versichern unseren Kunden, dass alle von uns angenommenen Aufträge u den vereinbarten Konditionen abgewickelt werden. Wir bedanken uns schon im Voraus für Ihr Verständnis, sollte die Anlieferung bei Ihnen zu Hause in diesen Zeiten ein paar Tage länger in Anspruch nimmt als gewohnt.


Crash in New York

Am Donnerstag brachen die Aktienkurse in den USA innerhalb weniger Minuten um fast 10 Prozent ein, um sich dann kurz darauf wieder zu erholen. Die Schuld wird auf den Computerhandel geschoben anstatt auf die geldmengengetriebene Blase an den Aktienmärkten. Da die Ursache bis heute nicht wirklich identifiziert werden konnte, wäre es nicht verwunderlich, wenn in den USA das Plunge Protection Team den Kursverfall aufgehalten hätte.


Weitere wichtige Meldungen der Woche
  • Rating Agentur Moody’s erwägt eine Herabstufung von Griechenland und Portugal.

  • In Griechenland verbrennen drei Bankmitarbeiter bei Brandanschlägen im Rahmen von Demonstrationen, zu denen Kommunisten aufriefen.

  • Frankreichs Präsident Sarkozy unterstützt Merkel bei der Forderung einer zweckmäßigeren staatlich diktierten Ratingagentur.

  • Die verstaatlichten Baufinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac baten um 10,6 Mrd. bzw. um 8,4 Mrd. US-Dollar weitere Hilfen. Künftig werden weitere Kreditausfälle noch viel mehr Gelder des US-Steuerzahlers erfordern.


COT Daten

Die Positionen der spekulativ orientierten Anleger im Gold an der Terminbörse COMEX haben mittlerweile wieder hohe Niveaus erreicht und sind nur noch 30 Tsd. Kontrakte von dem Endjahreshoch entfernt. An der COMEX erhöhten diese in der Woche zum 04.05.2010 ihre Long-Positionen um 2,3% auf 271.586 Kontrakte. Der Preis je Feinunze stieg dabei um ein Prozent auf 1.171 USD. Die Long-Positionen im Silber fielen um 1,8 Prozent auf 55.388 Kontrakte, bei einem Preisrückgang um 30 Cent auf 17,88 USD. An der NYMEX veränderten sich die Long-Positionen im Palladium und Platin unwesentlich mit einem Minus von 0,8 und 1,1 Prozent bei stärkeren Abschlägen von 5,5 und 2,7 Prozent.

Im Rohöl verringerten sich die Long-Positionen auf hohem Niveau wiederholt um 5,3 Prozent auf 130.846 bei einem entgegengesetzten Preisanstieg auf 82,15 USD. Mit einem aktuellen Barrelpreis von 1,96 Gramm Gold liegt Öl leicht unter seiner fairen Bewertung, weshalb für Preisrückgänge auf mittel- und langfristige Sicht kaum Potenzial vorhanden ist. Jene, die auf eine weitere Schwäche des Euro setzten, erhöhten ihre Short-Positionen abermals stark um 16% auf historisch hohe 112.913 Kontrakte. Mit dem Aufbau von Short-Positionen verbilligte sich der Euro in diesem Zeitraum von 1,3162 USD auf 1,2973 USD. Die historisch hohen Short-Positionen machen den US-Dollar zum Euro weiterhin anfällig für eine Konsolidierung oder eine Korrektur. Eine solche Korrektur würde den Goldpreis besonders in USD weiter stützen. Dieses mögliche Szenario trat mit dem gestrigen Beschluss des Euro-Rettungsprogramms ein, wodurch sich die Short-Spekulation gegen den Euro weiterhin beruhigen sollte.

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Daten: CFTC, pro aurum Research


Technische Analyse

Gold in Euro konnte in der Rallye, der vergangenen drei Wochen, das am 19. März bei 826 EUR veröffentlichte Kursziel von 940 EUR erreichen. Diese Bewegung ist zu einem großen Teil auf den in dieser Zeit schwachen Euro zurückzuführen. Während der Goldpreis in Euro seit Anfang Dezember um 18% stieg, wurde in USD das Dezemberniveau mit aktuellen 1.202 USD noch nicht einmal wieder erklommen. Gold in USD bewegte sich seit Anfang des Jahres trendlos in einer engen Preisspanne zwischen 1.165 USD nach oben und 1.080 USD nach unten, die in den vergangenen zwei Wochen mit einem kleinen Plus von bisher 3,4% überwunden werden konnte. Mit dem Bruch der oberen Begrenzung hat der Preis wie erwartet das Allzeithoch bei 1.225 USD fast erreicht.

Mit dem Erklimmen des zweiten Kursziels in Euro zeigen die Indikatoren derzeit eine überhitzte Situation an. Es ist möglich, dass mit den staatlichen Eingriffen über die Euro Rettungsaktion, die gestern veröffentlicht wurde, der Preisanstieg in Euro erstmals konsolidieren und sich der Goldpreis in USD besser entwickeln wird. Außerdem ist die fundamentale Lage der USA und des Dollars ohnehin deutlich schlechter als die der EU und des Euro. Mittel- bis langfristig wirken die Rettungsaktionen jedoch massiv inflationär, weshalb in diesem Zeitfenster die Edelmetallpreise klar stark weitersteigen werden. Man muss sich in Erinnerung rufen, dass die aktuelle und die sich in den nächsten Jahren entwickelnde Wirtschaftssituation nur bedingt mit den 30er oder 70er Jahren vergleichbar und in den Ausmaßen bisher sogar einmalig in der Menschheitsgeschichte ist. Der Goldpreis als auch der HVPI sind die ausschlaggebenden Fronten, an denen die Regierungen und Zentralbanken weiterhin kämpfen. Zusätzlich könnten natürlich exogene Schocks, trotz staatlicher Eingriffe auch kurzfristig zu weiter steigenden Notierungen führen. Ein charttechnisches Verkaufssignal gab es bisher nicht, sodass die Möglichkeit einer Fortsetzung des dynamischen Anstiegs, der letzten Wochen, grundsätzlich noch einige Zeit weiter besteht, bevor es zu der Verschnaufpause kommt. Jedoch ist die Situation in Euro nicht mehr so bullisch, wie noch vor einem Monat und es besteht derzeit zumindest in Euro die Möglichkeit einer Konsolidierung auf hohem Niveau oder einer Korrektur.

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Erstellt mit TaiPan - Lenz+Partner AG


Fazit:

Die kurzfristige technische Situation bei den Edelmetallen ist nach dem schnellen Erreichen der Kursziele als neutral zu sehen. Palladium und Platin konsolidieren bereits seit zwei Wochen auf hohem Niveau. Ein nun eventuell stärkerer Euro könnte Anstiege in USD unterstützen. Die fundamentale Lage für weitere Goldpreisanstiege hat sich mit den aktuellen Meldungen zu Griechenland und der Monetisierung von Staatsanleihen durch die EZB und über die restlichen Notenbanken weiter verbessert. Mittel bis langfristig sind weiterhin stark steigende Edelmetallpreise, mit Gold als Vorläufer, zu erwarten. Kurzfristig könnten die Edelmetalle demnächst erst einmal kurze Zeit pausieren. Das mittel- und langfristige technische und fundamentale Bild aller Edelmetalle ist damit vollkommen intakt und spricht für sukzessiv weiter steigende Notierungen. Kurzfristig kleine Rücksetzer an den Edelmetallmärkten zu handeln ist nicht empfehlenswert. Physisch sollten Sie jeden Rücksetzer nutzen, um weiterhin Bestände als Inflationsschutz aufzubauen und um von einem realen Preisanstieg zu profitieren.


Stellenangebote

Aktuell werden verschiedene Stellenangebote in unserem Haus ausgeschrieben. Mehr Informationen finden Sie in den kommenden Wochen auf unserer Internetpräsenz unter: www.proaurum.de/ueberuns/stellenangebote.html


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München aktuell

Aufgrund von Straßenbauarbeiten in der Joseph-Wild-Straße ist die Zufahrt zur Tiefgarage des Goldhauses bis 12.5.2010 nur eingeschränkt möglich. Es sind jedoch ausreichend Parkplätze in der näheren Umgebung vorhanden und ein Zugang zum Goldhaus über den Fußweg ist uneingeschränkt möglich.

Anfang April startete unser standardisierter Ankauf von Altgold in den bundesdeutschen Filialen. Mehr Informationen zu pro aurum Schmelzgold finden Sie auch im Internet unter: www.proaurum.de/schmelzgold.html

Aufgrund der erfreulich großen Nachfrage zur Vortragsreihe mit Fondsmanager Herrn Uwe Bergold, zu den Themen "aktuelle Kapitalmarktsituation" und "Fondsmanagement im Rahmen der makroökonomischen Zyklik", hat sich pro Aurum entschlossen weitere Veranstaltungen durchzuführen. Der nächste Vortrag mit Fondsmanager Uwe Bergold findet am 18.05.2010 ab 18.30 Uhr im pro Aurum Goldhaus, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München, statt. Anmeldung über www.proaurum.de/investmentfonds/aktuell.html oder senden Sie ein Email an fonds@proaurum.de.


Berlin aktuell

Durch die Diskussionen um Griechenland und die Rekordnotierungen bei den Edelmetallen kann Berlin auf sehr lebhafte Handelstage zurückblicken. Immer wieder kam es zu Wartezeiten an unseren Kasse- und Beratungsschaltern; die telefonische Erreichbarkeit war sehr stark eingeschränkt. Dies führte in der Konsequenz dazu, dass wir aktuell in allen wichtigen Gattungen ausverkauft sind. Gern nehmen wir jedoch weiterhin ihre Bestellungen entgegen. Aktuelle Informationen zur Verfügbarkeit in unserer Berliner Niederlassung entnehmen Sie bitte unserer Schalterpreisliste auf der Homepage.


Zürich aktuell

Die vergangenen Handelstage verliefen äußerst lebhaft, unsere Telefone standen so gut wie nie still, der Online-Shop ist stark frequentiert und an unseren Schaltern kam es immer wieder zu Wartezeiten.

Im Moment sind im Prinzip alle Produkte bestellbar und Sie können den Preis fixieren, es kann aber in Einzelfällen zu verlängerten Lieferfristen kommen. Meistgehandelte Produkte waren 50 bis 1.000 Gramm Goldbarren, 1 Unzen Goldmünzen Maple Leaf, Philharmoniker, Krügerrand und American Eagle, daneben vermehrt kleinere Stückelungen wie Sovereigns und Vreneli. Im Silber gehen ebenso die 1 Unzen Münzen Philharmoniker, American Eagle und Maple Leaft sowie 1.000 und 5.000 Gramm Barren weg wie warme Semmeln. Das Gewicht liegt sehr, sehr deutlich im Verkauf an unsere Kunden, nur vereinzelt kam es zu Ankäufen von unserer Seite.


pro aurum value GmbH aktuell

Aufgrund der großen Nachfrage zur Vortragsreihe mit Fondsmanager Uwe Bergold, lädt Sie pro aurum zu weiteren kostenfreien Veranstaltungen ein.

Themen:
  • Ausblick auf die aktuelle Kapitalmarktsituation.
  • Fondsmanagement im Rahmen der makroökonomischen Zyklik.
  • Präsentation unseres neuen Investmentfonds „pro aurum ValueFlex (WKN: A0YEQY)“.

Wir bieten Ihnen hierzu folgende Termine bzw. Veranstaltungsorte an:

18. Mai 2010, München
Beginn: 18.30 Uhr
Ort: pro aurum Goldhaus, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München

20. Mai 2010, Stuttgart
Beginn: 18.30 Uhr
Ort: Hotel Pullman Stuttgart Fontana, Vollmoellerstraße 5, 70563 Stuttgart

08. Juni 2010, Nürnberg
Beginn: 18.30 Uhr
Ort: Wöhrdersee Hotel Mercure Nürnberg City, Dürrenhofstraße 8, 90402 Nürnberg

10. Juni 2010, Regensburg
Beginn: 18.30 Uhr
Ort: Hotel ibis Regensburg City, Furtmayrstrasse 1, 93053 Regensburg

Wir freuen uns auf Ihre Zusage. Bitte antworten Sie mit dem Antwortformular bei www.proaurum.de/investmentfonds/aktuell.html oder senden Sie ein Email an fonds@proaurum.de.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag


© Markus Blaschzok

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Hinweis: Die in dieser Veröffentlichung dargelegten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln die Meinung und Ansichten des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und dürfen nicht als Empfehlung, Anlageberatung oder Ähnlichem verstanden werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Eine Haftung für Vermögensschäden, die aus dieser Veröffentlichung resultieren, ist ausgeschlossen



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