Geld ist nichts wert
03.08.2012 | Michael Grandt
Mit Geld gehen Sie täglich um, ohne Geld können Sie Ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten und sich nicht absichern. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Geld eigentlich entsteht?
Die Antwort ist einfach und doch kompliziert: Geld wird durch Vergabe von Krediten geschaffen, also durch Schulden. Die »wundersame« Geldschöpfung erfolgt durch Kreditaufnahme von Privatpersonen bei Banken, Unternehmen bei Geschäftsbanken, Geschäftsbanken bei der Zentralbank und Geschäftsbanken untereinander (Interbankenkredite).
Auch durch den Ankauf von Aktiva (Anlagevermögen, Umlaufvermögen, aktive Rechnungsabgrenzungsposten) durch Kreditinstitute wird Geld geschaffen, bei der Tilgung von Krediten und dem Verkauf der Aktiva wiederum vernichtet.
1. Zentralbankgeld: Es wird von der Zentralbank oder dem Staat geschaffen (z. B. Bargeld)
2. Geschäftsbankengeld: Dazu gehört das Buch-, oder Giralgeld, das nur auf Bankkonten besteht und von Zentral- und Geschäftsbanken geschaffen wird.
In Wahrheit verleiht eine Bank nur Luft, ein paar Zahlen auf dem Bildschirm!
Sie allerdings müssen der Bank das nicht existente »Geld«, das Ihnen »geliehen« wurde, plus Zinsen zurückzahlen. Dieses »Illusionsgeld« wird im Fachjargon »Buch«- oder »Giralgeld« genannt, weil es nicht physisch, sondern nur rein virtuell auf Bankkonten existiert. In Form von Schecks, Überweisungen und Kreditkartenabbuchungen wandert es dann von Bank zu Bank, und aus der ursprünglichen Summe der Anleihe wird immer mehr: Jedes Mal, wenn dieses Geld ausgegeben wird und auf einer anderen Bank landet, geht aus ihm ein weiterer Kredit hervor.
Das Geld ist im eigentlichen Sinne nichts wert, da es sich genau genommen um Forderungen handelt
Lesen Sie hier, warum Geld zu billig ist.
© pro aurum OHG
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Die Antwort ist einfach und doch kompliziert: Geld wird durch Vergabe von Krediten geschaffen, also durch Schulden. Die »wundersame« Geldschöpfung erfolgt durch Kreditaufnahme von Privatpersonen bei Banken, Unternehmen bei Geschäftsbanken, Geschäftsbanken bei der Zentralbank und Geschäftsbanken untereinander (Interbankenkredite).
Auch durch den Ankauf von Aktiva (Anlagevermögen, Umlaufvermögen, aktive Rechnungsabgrenzungsposten) durch Kreditinstitute wird Geld geschaffen, bei der Tilgung von Krediten und dem Verkauf der Aktiva wiederum vernichtet.
1. Zentralbankgeld: Es wird von der Zentralbank oder dem Staat geschaffen (z. B. Bargeld)
2. Geschäftsbankengeld: Dazu gehört das Buch-, oder Giralgeld, das nur auf Bankkonten besteht und von Zentral- und Geschäftsbanken geschaffen wird.
In Wahrheit verleiht eine Bank nur Luft, ein paar Zahlen auf dem Bildschirm!
Sie allerdings müssen der Bank das nicht existente »Geld«, das Ihnen »geliehen« wurde, plus Zinsen zurückzahlen. Dieses »Illusionsgeld« wird im Fachjargon »Buch«- oder »Giralgeld« genannt, weil es nicht physisch, sondern nur rein virtuell auf Bankkonten existiert. In Form von Schecks, Überweisungen und Kreditkartenabbuchungen wandert es dann von Bank zu Bank, und aus der ursprünglichen Summe der Anleihe wird immer mehr: Jedes Mal, wenn dieses Geld ausgegeben wird und auf einer anderen Bank landet, geht aus ihm ein weiterer Kredit hervor.
Das Geld ist im eigentlichen Sinne nichts wert, da es sich genau genommen um Forderungen handelt
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