Ein Silberstreif am Horizont
11.08.2012 | GoldMoney
Das Investment in Edelmetalle sorgte in den letzten Monaten für wenig Furore. Ende April 2011 stieg der Silberpreis noch bis an sein nominales Allzeithoch von 50 Dollar aus dem Jahr 1980, das nunmehr seit über 30 Jahren immer noch nicht durchbrochen wurde. Auf diesen Anstieg folgte ein blitzartiger Einbruch auf 32 Dollar, bevor sich der Silberpreis im September wieder auf rund 44 Dollar erholen konnte.
Zu diesem Zeitpunkt kam dann der Goldpreis unter die Räder, der im Mai kaum beeinträchtigt worden war und im September neue Höchststände erreichte. Von seinem Hoch bei 1.920 USD stürzte er innerhalb eines Monats auf nur noch 1.530 USD ab und zog - wie nicht anders zu erwarten - auch Silber mit sich, das in einer zweiten Abverkaufswelle auf bis auf 26 USD einbrach - also auf nur noch rund 50% seines Preises im April.
Als ob diese großen und blitzartigen Korrekturen nicht genug währen, folgte ihnen eine ebenso leidliche, langwierige Konsolidierungsphase. Die Unterstützungen von 26 USD für Silber und 1.530 USD für Gold wurden seither immer erfolgreich bestätigt, doch mit jedem Test dieser Marken schien die Anzahl der Skeptiker und wachsen und viele Optimisten begruben ihre Hoffnungen auf bald steigende Preise.
David Morgen sagt dazu immer: "The market will either scare you out or wear you out" (Zu Deutsch: "Dieser Markt besiegt dich entweder aufgrund deiner Angst, oder deiner Ungeduld").
Das ist jedoch die Natur eines Bullenmarktes, der versucht so wenig Leute wie möglich mitzunehmen und nur diejenigen mit den stärksten Nerven zu belohnen, die zu ihren Überzeugungen stehen und dem Ansturm aus medialen Verunsicherungsversuchen widerstehen können. Nachdem die Angstphase und die Geduldsphase durchstanden ist, wird der Bulle erneut in Aktion treten.
In seinem neusten Interview bei King Word News deutet Bill Haynes darauf hin, dass es in der Tat starke Hände gibt, die durch ihre Käufe großer Mengen physischen Edelmetalls dafür sorgen, dass der Preis seinen Boden gefunden hat. Diese Käufer bauen ihre Edelmetallbestände aus, da sie sich vor der sich weiter beschleunigenden Schulden- und Papiergeldkrise schützen wollen. Interessanterweise stellt er dabei fest, dass "annähernd gleiche Mengen in Gold wie in Silber fließen".
Schnallen Sie sich an: Die Langeweile wird nicht auf ewig andauern.
© GoldMoney News Desk
www.GoldMoney.com/de
Zu diesem Zeitpunkt kam dann der Goldpreis unter die Räder, der im Mai kaum beeinträchtigt worden war und im September neue Höchststände erreichte. Von seinem Hoch bei 1.920 USD stürzte er innerhalb eines Monats auf nur noch 1.530 USD ab und zog - wie nicht anders zu erwarten - auch Silber mit sich, das in einer zweiten Abverkaufswelle auf bis auf 26 USD einbrach - also auf nur noch rund 50% seines Preises im April.
Als ob diese großen und blitzartigen Korrekturen nicht genug währen, folgte ihnen eine ebenso leidliche, langwierige Konsolidierungsphase. Die Unterstützungen von 26 USD für Silber und 1.530 USD für Gold wurden seither immer erfolgreich bestätigt, doch mit jedem Test dieser Marken schien die Anzahl der Skeptiker und wachsen und viele Optimisten begruben ihre Hoffnungen auf bald steigende Preise.
David Morgen sagt dazu immer: "The market will either scare you out or wear you out" (Zu Deutsch: "Dieser Markt besiegt dich entweder aufgrund deiner Angst, oder deiner Ungeduld").
Das ist jedoch die Natur eines Bullenmarktes, der versucht so wenig Leute wie möglich mitzunehmen und nur diejenigen mit den stärksten Nerven zu belohnen, die zu ihren Überzeugungen stehen und dem Ansturm aus medialen Verunsicherungsversuchen widerstehen können. Nachdem die Angstphase und die Geduldsphase durchstanden ist, wird der Bulle erneut in Aktion treten.
In seinem neusten Interview bei King Word News deutet Bill Haynes darauf hin, dass es in der Tat starke Hände gibt, die durch ihre Käufe großer Mengen physischen Edelmetalls dafür sorgen, dass der Preis seinen Boden gefunden hat. Diese Käufer bauen ihre Edelmetallbestände aus, da sie sich vor der sich weiter beschleunigenden Schulden- und Papiergeldkrise schützen wollen. Interessanterweise stellt er dabei fest, dass "annähernd gleiche Mengen in Gold wie in Silber fließen".
Schnallen Sie sich an: Die Langeweile wird nicht auf ewig andauern.
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