Aller guten Dinge sind drei! Bricht Gold den Widerstand bei 1.800?
02.10.2012 | GoldMoney
Ein neuer Montag, ein neues Quartal. Auch die Zeit der Feiern in Indien rückt näher - eine Zeit, in der sich meist auch die Edelmetallkurse kräftig entwickeln. In den vergangenen 10 Jahren war das 4. Quartal im Durchschnitt der beste Zeitraum für die Goldkurse.
Aktuell hat Gold aber seine Probleme, den Widerstand bei 1.780 Dollar hinter sich zu lassen. Wie der Verlauf der Goldkurse im letzten Jahr deutlich macht, ist der Bereich zwischen 1.780 Dollar und 1.800 Dollar eine wichtige technische Widerstandszone. Der letzte Woche herrschende Verkaufsdruck ist aber teilweise auf Gewinnmitnahmen und Bilanzbereinigungen der Hedgefonds gegen Quartalsende zurückzuführen.
Dan Norcini verweist auf seiner Webseite wieder auf die Handelsspanne, in der sich Gold seit einem Jahr bewegt: Die Talsohle lag im Bereich von 1.530 - 1.540 Dollar, das Hoch bei 1.800 Dollar. Angesichts der charttechnischen Bedeutung könnte es in den kommenden Tagen also zu einem Kampf um 1.800er-Marke kommen. Innerhalb der letzten 12 Monate hat sich Gold nun zum dritten Mal dieser Marke angenähert.
Da die Bullen infolge der Geldschöpfungszusagen der Zentralbanken derzeit definitiv Rückenwind haben, ist es durchaus denkbar (auch Dan Norcini geht davon aus), dass die Zahl drei in dieser Hinsicht zur Glückszahl wird.
Die Edelmetalle starteten gut in den Handelstag, der Rohstoffsektor geriet allerdings unter Druck, nachdem China, Japan und Südkorea enttäuschende Wirtschaftsdaten veröffentlicht hatten. Rohöl der Marke Brent sank um 25 Cents, auch Kupfer gab nach.
Der Australische Dollar geriet unter Druck; die Devisenhändler warten auf die Ergebnisse des morgigen Treffens der Reserve Bank of Australia. Die australische Zentralbank hält ihre Zinssätze aktuell noch bei 3,5% (die höchsten Leitzinsen in der entwickelten Welt), obgleich einige Marktteilnehmer aufgrund der schwächer werdenden Wirtschaftsdaten Australiens von Zinssatzsenkungen ausgehen.
© GoldMoney News Desk
www.GoldMoney.com/de
Aktuell hat Gold aber seine Probleme, den Widerstand bei 1.780 Dollar hinter sich zu lassen. Wie der Verlauf der Goldkurse im letzten Jahr deutlich macht, ist der Bereich zwischen 1.780 Dollar und 1.800 Dollar eine wichtige technische Widerstandszone. Der letzte Woche herrschende Verkaufsdruck ist aber teilweise auf Gewinnmitnahmen und Bilanzbereinigungen der Hedgefonds gegen Quartalsende zurückzuführen.
Dan Norcini verweist auf seiner Webseite wieder auf die Handelsspanne, in der sich Gold seit einem Jahr bewegt: Die Talsohle lag im Bereich von 1.530 - 1.540 Dollar, das Hoch bei 1.800 Dollar. Angesichts der charttechnischen Bedeutung könnte es in den kommenden Tagen also zu einem Kampf um 1.800er-Marke kommen. Innerhalb der letzten 12 Monate hat sich Gold nun zum dritten Mal dieser Marke angenähert.
Da die Bullen infolge der Geldschöpfungszusagen der Zentralbanken derzeit definitiv Rückenwind haben, ist es durchaus denkbar (auch Dan Norcini geht davon aus), dass die Zahl drei in dieser Hinsicht zur Glückszahl wird.
Die Edelmetalle starteten gut in den Handelstag, der Rohstoffsektor geriet allerdings unter Druck, nachdem China, Japan und Südkorea enttäuschende Wirtschaftsdaten veröffentlicht hatten. Rohöl der Marke Brent sank um 25 Cents, auch Kupfer gab nach.
Der Australische Dollar geriet unter Druck; die Devisenhändler warten auf die Ergebnisse des morgigen Treffens der Reserve Bank of Australia. Die australische Zentralbank hält ihre Zinssätze aktuell noch bei 3,5% (die höchsten Leitzinsen in der entwickelten Welt), obgleich einige Marktteilnehmer aufgrund der schwächer werdenden Wirtschaftsdaten Australiens von Zinssatzsenkungen ausgehen.
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