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SPD will Geld der Bürger auf Girokonten

23.05.2013  |  Vertrauliche Mitteilungen
Positiv formuliert soll jeder Bürger das Recht auf ein Girokonto bekommen. Die SPD will aber die Bürger dazu verpflichten, ihr Geld nicht mehr bar zu halten, sondern auf einem Girokonto zu deponieren. Hintergrund dieser Überlegungen ist der Wunsch nach ungehemmtem Zugriff des Staates auf die gesamten Sparguthaben der Bürger. Kontoguthaben wären nämlich dem Zugriff des Staates schutzlos ausgeliefert.

So wäre dann auch eine Enteignung flächendeckend möglich. Die Menschen könnten ihre Sparguthaben allerdings als Bargeld oder Gold und Silber (physisch) vor dem Zugriff schützen, weil es für die Behörden schwieriger oder sogar unmöglich ist, derartige Sparguthaben zu lokalisieren und dann Teile davon zu enteignen bzw. "zu stehlen".

Offensichtlich sind die Enteignungsüberlegungen auch bei der SPD weiter fortgeschritten - wesentlich weiter als es die Bürger vermuten. Zypern zeigte deutlich, daß es - besonders bei SPD und den Grünen - keinerlei Hemmschwellen für Teilenteignungen mehr gibt. Dies vor allem vor der Bereitschaft seitens der rot-grünen Opposition, das Geld der Bürger für die Hilfe vermögender Südländer und der Europa-Utopie einzusetzen.


© Vertrauliche Mitteilungen



Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4029



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