Klippe mit Fangnetz- zeitabhängig ggf. Trampolinpotenzial
02.06.2014 | Christian Vartian
Um die Übersichtlichkeit zu wahren soll hier auf die - demnächst aktuellen - bevorstehenden Weichenstellungen bei den Hauptaktienindizes nicht wiederholend eingegangen werden. Die Dringlichkeit wird sich etwa am Beginn der 3. Juniwoche erweisen und die Logik finden Sie im HAM 20/14.
Bei Palladium, meinem Lieblingsmetall zusammen mit Gold, sieht fast alles gut aus und bei Silber sieht fast alles schlecht aus (Magnetismus mit Gold ist aber vorhanden), auch das ist einfach.
Hier im langfristigen 5-Jahres Cross-Asset Chart:
Mein Mix aus 4 Edelmetallen seit 1.1.2010 (wöchentlich publiziert nachgewiesen, Daten als Index (ohne Transaktionskosten)):
Steht derzeit bei: Au 44%, Ag 7%, Pd 39%, Pt 10%.
Und hat (ohne irgendeine Berücksichtigung von Hedges oder anderen Absicherungen) folgendes Ergebnis gebracht:
Das 1Q US-GDP wurde negativ revidiert, das sind aber Nachlaufdaten. Nach den gestiegenen US-Produktionspreisen stiegen nun auch die Verbraucherpreisdaten im April auf 1,6% year-to-year, die höchste Zunahme seit November 2012. Janet Yellen äußerte Besorgnis über den Immobilienmarkt, ein wichtiges Thema mit sehr widersprüchlichen Tendenzen zwischen den Used Home Sales und den New Home Starts. Es wird noch wichtig (siehe HAMs 10/14 ff.)
Geopolitische Gefahren nimmt der Markt nach wie vor nicht zur Kenntnis.
Bei Palladium, meinem Lieblingsmetall zusammen mit Gold, sieht fast alles gut aus und bei Silber sieht fast alles schlecht aus (Magnetismus mit Gold ist aber vorhanden), auch das ist einfach.
Hier im langfristigen 5-Jahres Cross-Asset Chart:
Mein Mix aus 4 Edelmetallen seit 1.1.2010 (wöchentlich publiziert nachgewiesen, Daten als Index (ohne Transaktionskosten)):
Steht derzeit bei: Au 44%, Ag 7%, Pd 39%, Pt 10%.
Und hat (ohne irgendeine Berücksichtigung von Hedges oder anderen Absicherungen) folgendes Ergebnis gebracht:
Das 1Q US-GDP wurde negativ revidiert, das sind aber Nachlaufdaten. Nach den gestiegenen US-Produktionspreisen stiegen nun auch die Verbraucherpreisdaten im April auf 1,6% year-to-year, die höchste Zunahme seit November 2012. Janet Yellen äußerte Besorgnis über den Immobilienmarkt, ein wichtiges Thema mit sehr widersprüchlichen Tendenzen zwischen den Used Home Sales und den New Home Starts. Es wird noch wichtig (siehe HAMs 10/14 ff.)
Geopolitische Gefahren nimmt der Markt nach wie vor nicht zur Kenntnis.