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Axel Merk über den US-Dollar, Gold und die Zentralbanken

19.10.2016  |  Redaktion
Nach einem 7-Monats-Hoch des US-Dollars Anfang der Woche, kam es am gestrigen Dienstag zu einem Rückgang, von dem laut Kitco News die Goldpreise profitieren konnten.

Laut Axel Merk, Gründer von Merk Investments, könnte sich das Ende der Dominanz des Dollars jetzt entfalten - allerdings nicht aufgrund einer anderen Währung, sondern aufgrund von Geldmarktfonds. Dies wäre letztlich positiv für Gold.

In Bezug auf die Notenbankpolitik erklärte der Finanzexperte gegenüber Daniela Cambone, dass es im Dezember durchaus zu einer Leitzinserhöhung durch die Federal Reserve kommen könnte, wenn bis dahin nichts Aufregendes an den Märkten passiere. Vom EZB-Treffen am Donnerstag verspricht Merk sich keine größeren Veränderungen; der Markt preise weitere Lockerungen ein.



© Redaktion GoldSeiten.de



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