Ken Hoffman von Bloomberg Intelligence sprach mit Daniela Cambone von Kitco News vergangenen Freitag über seine aktuelle Einschätzung zu Gold.
Nach Auffassung des Rohstoffexperten wird in Bezug auf das gelbe Metall zu viel Wert auf Faktoren wie die Zinsentscheidungen der Federal Reserve, die Präsidentschaftswahl in den USA oder den Brexit gelegt. Zwar könnten Entwicklungen wie eine Leitzinserhöhung der Fed zu kurzen Preiseinbrüchen führen, doch langfristig seien sie wenig entscheidend. Er rät daher dazu, das große Ganze zu betrachten und auf die guten Fundamentals für Gold zu vertrauen.
Dauerhaft unterstützend sollten sich laut Hoffman beispielsweise die steigenden Abbaukosten und die sinkenden Produktionszahlen auswirken.
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