Negativ war die Entwicklung der Frühindikatoren nach Lesart des Conference Board. Hier kam es per September zu einem Rückgang um 0,2%. Die Prognose war bei +0,1% angesiedelt.
Massiv enttäuschten die Daten vom US-Immobilienmarkt. Die Neubaubeginne sanken im Monatsvergleich per September um 4,7% von auf das Jahr hochgerechnet 1,183 auf 1,127 Millionen Objekte (Prognose 1.175.000). Hier wurde der schwächste Wert im Jahresverlauf markiert. Auch bei den Baugenehmigungen kam es zu einem Rückgang auf Monatsbasis um 4,5%.
Ergo stellt sich die Frage, in wie weit harte Daten den US-Konjunkturhoffnungshimmel unterstützen … Aktuell ergibt sich ein Szenario, das eine positive Haltung bezüglich der Bewertung des USD favorisiert. Erst ein Überwinden der Widerstandszone bei 1.1880 - 00 negiert den positiven Bias des USD.
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