Jährliche Inflationsrate im Euroraum im November auf 1,5% gestiegen
18.12.2017 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 1,5% gestiegen; Anstieg in der EU auf 1,8%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2017 bei 1,5%, gegenüber 1,4% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,6% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im November 2017 bei 1,8%, gegenüber 1,7% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,6% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Zypern (0,2%), Irland (0,5%) und Finnland (0,9%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Estland (4,5%), Litauen (4,2%) und dem Vereinigten Königreich (3,1%) verzeichnet. Gegenüber Oktober 2017 ging die jährliche Inflationsrate in vier Mitgliedstaaten zurück, blieb in neun unverändert und stieg in fünfzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation im Euroraum kam von den Teilindizes Kraftstoffe für Verkehrsmittel (+0,21 Prozentpunkte, Pp.), Flüssige Brennstoffe (+0,07 Pp.) und Milch, Käse & Eier (+0,05 Pp.), während Telekommunikation (-0,11 Pp.), Bekleidungsartikel (-0,07 Pp.) und Sozialschutz (-0,04 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im November 2017
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2017 bei 1,5%, gegenüber 1,4% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,6% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im November 2017 bei 1,8%, gegenüber 1,7% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,6% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Zypern (0,2%), Irland (0,5%) und Finnland (0,9%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Estland (4,5%), Litauen (4,2%) und dem Vereinigten Königreich (3,1%) verzeichnet. Gegenüber Oktober 2017 ging die jährliche Inflationsrate in vier Mitgliedstaaten zurück, blieb in neun unverändert und stieg in fünfzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation im Euroraum kam von den Teilindizes Kraftstoffe für Verkehrsmittel (+0,21 Prozentpunkte, Pp.), Flüssige Brennstoffe (+0,07 Pp.) und Milch, Käse & Eier (+0,05 Pp.), während Telekommunikation (-0,11 Pp.), Bekleidungsartikel (-0,07 Pp.) und Sozialschutz (-0,04 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im November 2017
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de