Nach einer dreiecksförmigen Topbildung knapp unterhalb des neuen Allzeithochs bei 1.138 USD fiel der Palladiumkurs ab Ende Januar deutlich zurück und unterschritt dabei die Unterstützungen bei 1.090 und 1.015 USD. In der Folge kam es zu einer Korrekturausweitung, die bis an eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie auf Höhe der Haltemarke bei 963 USD führte. Dort drehte der Kurs allerdings dynamisch nach oben und überwand zuletzt auch die Barrieren bei 1.015 und 1.028 USD. An der Hürde bei 1.052 USD stoppte die Bewegung vorübergehend.
Charttechnischer Ausblick:
Mit dem jüngsten Anstieg haben die Bullen weite Teile des Abverkaufs wieder neutralisiert. Der entscheidende Widerstandsbereich von 1.052 bis 1.065 USD muss jetzt jedoch ebenfalls durchbrochen werden, um den Weg an das Rekordhoch freizuräumen. Nach einer Korrektur bis 1.015 USD und darunter ggf. bis 995 USD dürften die Käufer den Wert an diese Widerstandszone antreiben. Bei einem Anstieg über 1.065 USD wäre ein Kaufsignal aktiv und eine Aufwärtsbewegung bis 1.090 USD und darüber bereits bis 1.138 und 1.150 USD möglich.
Setzt Palladium dagegen unter 990 USD zurück, dürfte das Zwischentief bei 963 USD ein weiteres Mal angesteuert werden, ehe sich der Aufwärtstrend dort fortsetzen dürfte.
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Nach einer dreiecksförmigen Topbildung knapp unterhalb des neuen Allzeithochs bei 1.138 USD fiel der Palladiumkurs ab Ende Januar deutlich zurück und unterschritt dabei die Unterstützungen bei 1.090 und 1.015 USD. In der Folge kam es zu einer Korrekturausweitung, die bis an eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie auf Höhe der Haltemarke bei 963 USD führte. Dort drehte der Kurs allerdings dynamisch nach oben und überwand zuletzt auch die Barrieren bei 1.015 und 1.028 USD. An der Hürde bei 1.052 USD stoppte die Bewegung vorübergehend.
