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Zweiter “Crypto Research Report” der Incrementum AG veröffentlicht

13.03.2018  |  Ronald Peter Stöferle
  • Ist Bitcoin eine platzende Blase oder die historisch erste Form einer Hyperdeflation? Eine Checkliste was Finanzblasen ausmacht, sowie ein Vergleich von Bullen- und Bärenmärkten bringt Licht ins Dunkel.

  • Im Rahmend der jüngsten Kursrückrückschläge der Kryptowährungen kamen diverse Betrugsfällen ans Tageslicht. Die gesetzlichen Regulierungen werden weiter zunehmen.

  • Kryptowährungen zu handeln kann ertragreich, aber auch emotional fordernd sein - insbesondere in Bärenmärkten. Sentiment-Analyse sowie Technische Analyse können dabei hilfreich sein.

  • Hard Forks sind auf dem Vormarsch nachdem ICOs zunehmend reguliert werden. Dieser Trend hat auch Auswirkungen auf Investoren.

Am 12. März wurde die zweite Ausgabe des vierteljährlich erscheinenden «Crypto Research Report» vorgestellt. Hauptverantwortliche Analystin ist Demelza Kelso Hays von der Vermögensverwaltungsgesellschaft Incrementum AG. Der «Crypto Research Report» ist der Schwesterbericht zum «In Gold we Trust» Report, einer jährlich erscheinenden Analyse zu Gold, ebenfalls aus dem Hause der Incrementum AG.

Incrementum ist überzeugt, dass die neue Blockchain Technologie für Investoren zunehmend an Relevanz gewinnen wird. Deshalb ist das Team bestrebt, kritische Analysen der jüngsten Entwicklungen in diesem jungen, hochdynamischen und bisher wenig wissenschaftlich untersuchten Sektor beizutragen.

Der «Crypto Research Report» kann unter folgenden Links heruntergeladen werden:
  • Crypto Research Report - (64 Seiten) - Deutsch
  • Crypto Research Report - (66 pages) - English

Weitere Informationen zum Bericht und zu den Autoren finden Sie unter www.cryptoresearch.report. Über den ersten Crypto Research Report können Sie sich hier informieren.

In fünf Kapiteln und auf rund 70 Seiten bieten die Autoren eine kritische Perspektive auf wirtschaftliche, rechtliche und technische Aspekte von Krypto-Assets. Die von der Bank Vontobel unterstützte Studie enthält eine tiefgehende Analyse von Bullen- & Bärenmärkten. Es wird konzeptionell dargelegt unter welchen Umständen das Phänomen „Bitcoin“ eine Hyperdeflation, statt - wie oft behauptet - eine Finanzblase, sein könnte. Weiters enthält der Report Tipps zur Anwendung von Trading Tools wie Sentiment Analyse und Technischer Analyse sowie eine Erklärung des Konzepts von Forks.

Nach einem steilen Anstieg auf knapp USD 20.000 bildete Bitcoin im Dezember 2017 ein Hoch aus und fiel im Anschluss Anfang Februar auf rund USD 6.000 USD. Derartiges Verhalten ist jedoch kaum neu für hartgesottene, langfristig-orientierte Investoren. Ähnlich scharfe Korrekturen, die man getrost als Bärenmarkte bezeichnen kann wurden bereits mehrfach in der Vergangenheit beobachtet, wie in der untenstehenden Abbildung zu sehen ist.


Abbildung 1: Bitcoin Bärenmärkte

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Quellen: Incrementum AG, Quandl.com



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