IWF warnt vor wirtschaftlichem "Sturm"
11.02.2019 | Redaktion
Am Sonntag warnte der Internationale Währungsfonds Regierungen davor, sich auf einen möglichen wirtschaftlichen Sturm vorzubereiten, berichtet die Economic Times. "Das Fazit ist, dass wir eine Wirtschaft erwarten, die langsamer wachsen wird, als wir bisher angenommen haben", erklärte Christine Lagarde während des World Government Summit in Dubai.
Risiken würden unter anderem Handelsspannungen, finanzielle Straffung, Unsicherheit bezüglich des Brexits, Übertragungseffekte sowie den an Fahrt aufnehmenden Abschwung der chinesischen Wirtschaft umfassen. Der Zolldisput zwischen den Vereinigten Staaten und China, insbesondere, habe bereits weltweite Auswirkungen gezeigt.
"Wir können das Endergebnis noch nicht bestimmen, doch dies hat bereits jetzt Einfluss auf den Handel, das Vertrauen und die Märkte genommen", meinte sie und warnte Regierungen davor, Protektionismus zu vermeiden. Zudem würden zusätzlich Risiken durch die "schweren Schulden" entstehen, die Regierungen, Unternehmen sowie Haushalte auf sich genommen hätten.
Bei so vielen "Wolken" brauche es nur einen einzigen Blitz, um einen Sturm auszulösen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Risiken würden unter anderem Handelsspannungen, finanzielle Straffung, Unsicherheit bezüglich des Brexits, Übertragungseffekte sowie den an Fahrt aufnehmenden Abschwung der chinesischen Wirtschaft umfassen. Der Zolldisput zwischen den Vereinigten Staaten und China, insbesondere, habe bereits weltweite Auswirkungen gezeigt.
"Wir können das Endergebnis noch nicht bestimmen, doch dies hat bereits jetzt Einfluss auf den Handel, das Vertrauen und die Märkte genommen", meinte sie und warnte Regierungen davor, Protektionismus zu vermeiden. Zudem würden zusätzlich Risiken durch die "schweren Schulden" entstehen, die Regierungen, Unternehmen sowie Haushalte auf sich genommen hätten.
Bei so vielen "Wolken" brauche es nur einen einzigen Blitz, um einen Sturm auszulösen.
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