Gefahr Tempolimit
12.03.2019 | Vertrauliche Mitteilungen
Die Frage eines generellen Tempolimits auf deutschen Straßen hat wieder einmal die politischen Diskussionsrunden erreicht. Schon häufiger versuchten u.a. französische Kräfte mit Unterstützung linker, das Automobil hassender Kreise in Deutschland, ein einheitliches Tempolimit in ganz Europa und damit auch auf deutschen Autobahnen durchzusetzen.
Hintergrund ist, daß vor allem die französische und amerikanische Automobilwirtschaft den technologischen Anschluss - besonders im Hinblick auf Brems- und Fahrwerkstechnologie - an die Technik deutscher Automobilhersteller verloren haben. Diese waren nämlich wegen der theoretisch unbegrenzten Geschwindigkeit auf deutschen Straßen dazu gezwungen, die Sicherheit der Fahrzeuge permanent zu erhöhen.
Franzosen und Amerikaner brauchten dies wegen ihres generellen Tempolimits nicht. Entsprechend qualitativ minderwertig sind heute deren Automobile. Diese lassen sich deshalb immer weniger - nicht nur in Deutschland - verkaufen.
Entsprechend soll nun mit Hilfe zerstörungswütiger linksorientierter Politiker sowie europäischer Institutionen auch Deutschland ein generelles Tempo limit aufgezwungen bekommen, um den technologischen Vorsprung der deutschen Automobilhersteller schmelzen und nicht mehr als Verkaufsargument wirken zu lassen.
Fadenscheinig wird in der Diskussion um eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung die Umweltfrage herangezogen. Wie unsinnig dies ist, zeigt schon einerseits, daß ohnehin nur auf ca. 20 % der Autobahnen in Deutschland unbegrenzt schnell gefahren werden darf - und meist gar nicht wird - und andererseits der Umstand, daß dieses wieder angestrebte Tempolimit ja auch für Elektroautos gelten soll. Wenn angeblich der höhere Kraftstoffverbrauch Grund für die Begrenzung sein soll, wieso dann auch für Elektrofahrzeuge?
Im Hinblick auf die Unfallzahlen, die auch gerne als (völlig widersinniges) Argument für ein Tempolimit herangezogen werden, zeigt sich ebenfalls die Unschlüssigkeit dieser Argumentation. Die meisten Unfälle, gerade auch solche mit tödlichem Ausgang, ereignen sich überwiegend auf Straßen bzw. Straßenabschnitten mit Tempolimit. Dagegen geht eine viel größere Gefahr von Fahrern ohne ausreichende Fahrkenntnis, Fahrpraxis oder Kenntnis deutscher Verkehrsregeln aus.
Wenn also praktisch jeder Neuankömmling im Schnellverfahren (oder sogar auf eher illegalem Weg) und oft ohne hinreichende Theoriekenntnisse die deutsche Fahrerlaubnis erhält, dann mit zuweilen kaum noch verkehrstüchtigen Fahrzeugen den Straßenverkehr bevölkert und/oder infolge einer Ego-getriebenen Rivalitätseinstellung die Straßen als Rennstrecke betrachtet und dafür von der tendenziell migrationsfreundlichen Justiz kaum zur Rechenschaft gezogen wird, ist es geradezu logisch und zwangsläufig, daß die Unfallzahlen auch mit Todesfolge nicht mehr weiter zurückgehen.
Ein generelles Tempolimit wird in dieser Hinsicht nicht nur unwirksam sein, sondern es dürfte sich als eher schädlich erweisen. Zu manchmal auch schweren Unfällen kommt es nämlich auch, wenn bei einem generellem Tempolimit die Aufmerksamkeit der Fahrer im Verlauf längerer Fahrten oft rapide nachlässt.
Betrachtet man nämlich alle diejenigen Länder, in denen ein Tempolimit existiert, stellt man fest, daßdie Zahl der schweren Verkehrsunfälle und auch Todesfälle im Verhältnis zu Deutschland mit seiner meistens deutlich größeren jährlichen Fahrleistung eher höher ist als hierzulande, wo auf manchen Teilen der Autobahnen kein Tempolimit herrscht.
Es geht in der Diskussion also tatsächlich nicht um die Verkehrssicherheit und auch nicht um irgendwelche Umweltgründe. Vielmehr geht es darum, daß US- und französische Automobilhersteller immeweniger Chancen auf dem deutschen Automobilmarkt haben, weil sie gerade aus Sicherheitsqualitätsgedanken heraus gegenüber den deutschen Automobilherstellern immer weiter abfallen.
Und darüber hinaus lockt natürlich die Möglichkeit, die Bürger noch mehr als bisher wegen geringfügiger Tempoüberschreitungen (was nichts mit "Raserei" zu tun hat) abkassieren zu können. Es wäre somit lediglichein weiterer Schritt zur Demontage der deutschen Wirtschaft sowie der Freiheiten der Bürger.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4328
Hintergrund ist, daß vor allem die französische und amerikanische Automobilwirtschaft den technologischen Anschluss - besonders im Hinblick auf Brems- und Fahrwerkstechnologie - an die Technik deutscher Automobilhersteller verloren haben. Diese waren nämlich wegen der theoretisch unbegrenzten Geschwindigkeit auf deutschen Straßen dazu gezwungen, die Sicherheit der Fahrzeuge permanent zu erhöhen.
Franzosen und Amerikaner brauchten dies wegen ihres generellen Tempolimits nicht. Entsprechend qualitativ minderwertig sind heute deren Automobile. Diese lassen sich deshalb immer weniger - nicht nur in Deutschland - verkaufen.
Entsprechend soll nun mit Hilfe zerstörungswütiger linksorientierter Politiker sowie europäischer Institutionen auch Deutschland ein generelles Tempo limit aufgezwungen bekommen, um den technologischen Vorsprung der deutschen Automobilhersteller schmelzen und nicht mehr als Verkaufsargument wirken zu lassen.
Fadenscheinig wird in der Diskussion um eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung die Umweltfrage herangezogen. Wie unsinnig dies ist, zeigt schon einerseits, daß ohnehin nur auf ca. 20 % der Autobahnen in Deutschland unbegrenzt schnell gefahren werden darf - und meist gar nicht wird - und andererseits der Umstand, daß dieses wieder angestrebte Tempolimit ja auch für Elektroautos gelten soll. Wenn angeblich der höhere Kraftstoffverbrauch Grund für die Begrenzung sein soll, wieso dann auch für Elektrofahrzeuge?
Im Hinblick auf die Unfallzahlen, die auch gerne als (völlig widersinniges) Argument für ein Tempolimit herangezogen werden, zeigt sich ebenfalls die Unschlüssigkeit dieser Argumentation. Die meisten Unfälle, gerade auch solche mit tödlichem Ausgang, ereignen sich überwiegend auf Straßen bzw. Straßenabschnitten mit Tempolimit. Dagegen geht eine viel größere Gefahr von Fahrern ohne ausreichende Fahrkenntnis, Fahrpraxis oder Kenntnis deutscher Verkehrsregeln aus.
Wenn also praktisch jeder Neuankömmling im Schnellverfahren (oder sogar auf eher illegalem Weg) und oft ohne hinreichende Theoriekenntnisse die deutsche Fahrerlaubnis erhält, dann mit zuweilen kaum noch verkehrstüchtigen Fahrzeugen den Straßenverkehr bevölkert und/oder infolge einer Ego-getriebenen Rivalitätseinstellung die Straßen als Rennstrecke betrachtet und dafür von der tendenziell migrationsfreundlichen Justiz kaum zur Rechenschaft gezogen wird, ist es geradezu logisch und zwangsläufig, daß die Unfallzahlen auch mit Todesfolge nicht mehr weiter zurückgehen.
Ein generelles Tempolimit wird in dieser Hinsicht nicht nur unwirksam sein, sondern es dürfte sich als eher schädlich erweisen. Zu manchmal auch schweren Unfällen kommt es nämlich auch, wenn bei einem generellem Tempolimit die Aufmerksamkeit der Fahrer im Verlauf längerer Fahrten oft rapide nachlässt.
Betrachtet man nämlich alle diejenigen Länder, in denen ein Tempolimit existiert, stellt man fest, daßdie Zahl der schweren Verkehrsunfälle und auch Todesfälle im Verhältnis zu Deutschland mit seiner meistens deutlich größeren jährlichen Fahrleistung eher höher ist als hierzulande, wo auf manchen Teilen der Autobahnen kein Tempolimit herrscht.
Es geht in der Diskussion also tatsächlich nicht um die Verkehrssicherheit und auch nicht um irgendwelche Umweltgründe. Vielmehr geht es darum, daß US- und französische Automobilhersteller immeweniger Chancen auf dem deutschen Automobilmarkt haben, weil sie gerade aus Sicherheitsqualitätsgedanken heraus gegenüber den deutschen Automobilherstellern immer weiter abfallen.
Und darüber hinaus lockt natürlich die Möglichkeit, die Bürger noch mehr als bisher wegen geringfügiger Tempoüberschreitungen (was nichts mit "Raserei" zu tun hat) abkassieren zu können. Es wäre somit lediglichein weiterer Schritt zur Demontage der deutschen Wirtschaft sowie der Freiheiten der Bürger.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4328