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Automobilzulieferer vor Werksschließungen und Massenentlassungen

24.09.2019  |  Vertrauliche Mitteilungen
Gerade im Automobilbereich, Deutschlands wichtigstem Produktionssektor und Hauptgrund der Exportstärke, zeigt die Sabotagepolitik von Berlins und Brüssels Machthabern nun ihre Wirkung. Die politisch verordnete Ächtung deutscher Dieseltechnik und die aberwitzige und unüberlegte, aber aus Sabotagegesichtspunkten wirkungsvolle Hinwendung zur Elektromobilität sorgt nun für erste Opfer in der Automobilzulieferindustrie.

So steht z.B. die Continental AG nach noch unbestätigten Quellen vor der Schließung von neun ihrer 32 Werke in der Antriebstechnik (Powertrain). Langfristig könnte allein dort etwa ein Drittel der Belegschaft eines der größten deutschen Automobilzulieferer entlassen werden. Dabei wird es nicht nur unqualifizierte, sondern auch qualifizierte und hochbezahlte Mitarbeiter treffen.

Berlins enge Verbündete in Washington und Paris dürften angesichts dieser gelungenen Sabotagepolitik in regelrechte Jubelrufe ausgebrochen sein. Die deutsche Industrie soll sich in letzter Konsequenz - politisch selbst von vielen eigenen Funktionären bekämpft und diskriminiert - geschlagen geben und den französischen und amerikanischen Wettbewerbern das Marktfeld überlassen.

Ob sich die Kunden statt für qualitativ hochwertige deutsche Fahrzeuge zukünftig für die im Vergleich eher minderwertigen französischen und amerikanischen Automobile oder doch lieber gleich für die qualitativ und technisch aufstrebenden chinesischen Fabrikate entscheiden werden, bleibt allerdings fraglich.

Deutschlands Wirtschaftsstärke zu sabotieren, um selbst nicht relativ zu schlecht dazustehen, scheint insgesamt aber eine sehr kurzsichtige Politik zu sein. Besonders nachdenklich stimmt, daß Christine Lagarde bereits als IWF-Chefin diese Politik einer faktischen Selbstdemontage der deutschen Industrie ausdrücklich verlangte, was sie möglicherweise für den Chefposten in der EZB empfahl, um diese Politik dort umso wirksamer umzusetzen.

Die amerikanische und chinesische Konkurrenz dürfte erfreut sein, wenn sich mit Deutschland in letzter Konsequenz auch ganz Europa mit begeisterter Selbstzerstörungspolitik schnell und kampflos von den Weltmärkten verabschiedet. Womit haben wir diese Politik verdient?


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VW entwickelt revolutionär-neuen Dieselmotor

Hinter noch sehr vorgehaltener Hand äußert man in den Chefetagen mancher großer Automobilhersteller die Vermutung, daß die "Verkehrswende" in Richtung akkubetriebener Elektroautos nicht mit der vordergründig-vollmundig gepriesenen Geschwindigkeit und Konsequenz vorangetrieben werden dürfte.

Diese Vermutung geht auch im Volkswagenkonzern umher, der sich noch vor weniger als einem Jahr offiziell an die Spitze der "E-Auto-Verfechter" stellte und der dazu seine Händler und Vertragswerkstätten mit neuen Verträgen zu hohen und riskanten Umstellungsinvestitionen (z.B. in Werkzeuge) verpflichtete.

Die neue Kehrtwende zurück zum Verbrennungsmotor könnte von einer u.a. bei VW unter großer Geheimhaltung vorangetriebenen Fortentwicklung des Dieselmotors ausgelöst werden. Laut einer bisher nicht dementierten Notiz der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" handelt es sich dabei um einen auf Basis von Bio-Diesel arbeitenden Verbrennungsmotor, der u.a. mit Hilfe einer modifizierten Harnstoffeinspritzung ("AdBlue") nur noch Stickoxidmengen ausstoßen soll, die mit den gegenwärtig verfügbaren Meßgeräten kaum mehr ermittelt werden können.

Der neue Motor soll dem Vernehmen nach als erstes im "Passat" und danach auch in anderen Baureihen angeboten werden. Aus Branchenkreisen war dazu ergänzend zu vernehmen, daß man auch bei "Daimler und BMW" an ähnlichen Konzepten arbeite. Die deutschen Automobilhersteller hätten damit die Chance, bei der Antriebstechnik wieder einmal Weltmarktanführer zu werden.

Es bleibt zu hoffen, daß dabei erstens nicht "geschummelt" wird und daß es zweitens nicht zu "politischen Gegenschlägen" u.a. aus dem US-amerikanischen Raum kommt.


© Vertrauliche Mitteilungen

Auszüge aus dem Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4356



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