US-Studie: Windräder erwärmen ihre Umgebung und trocknen Böden aus
26.09.2019 | Vertrauliche Mitteilungen
Vor etwa zwei Monaten äußerten Autoren des freien Wissenschafts-Blogs "Sciencefiles", daß die gegenwärtig ungewöhnlich hohe Trockenheit der Böden in manchen deutschen Regionen durch die dort aufgestellten Windkraftanlagen verursacht sein könnte.
Sie stellten dazu zwei Karten bereit - auf der einen waren die Windkraftanlagen-Standorte verzeichnet und auf der anderen die Trockenheit der Böden -, die auffällig dahingehend miteinander übereinstimmten, daß die Trockenheit der Böden oft mit dem Standort und der Zahl der dort aufgestellten Windkraftanlagen korrespondiert.
Bei "Sciencefiles" (das wegen der politischen Unkorrektheit mancher seiner publizierten Forschungsergebnisse gerne als "unseriös" diffamiert wird) hatte man dabei eine wenige Monate zuvor veröffentlichte Studie der Harvard-Ingenieure Lee M. Miller und David W. Koch im Sinn.
Sie gingen der Frage nach, ob und wenn ja welche Wetterauswirkungen es geben könnte, wenn der gesamte Strombedarf der USA komplett mit Windenergie erzeugt würde. Denn laut einer der Windkraftanlagenindustrie zugeneigten Studie könne ein einzelnes Windrad der Umgebungsluft bis zu 40% der darin enthaltenen Energie entziehen - bei Windparks sind es wegen der gegenseitigen Einflüsse allerdings nur noch rund 30%
Durch diesen Energieentzug verringert sich zum einen die Windgeschwindigkeit dauerhaft und zum anderen tritt eine gewisse Lufterwärmung ein. Bei z.B. starkem Westwind wird nämlich an der Ostseite eines Windparks nur noch ein vergleichsweise laues Lüftchen wehen, so daß sich diese Luft und vor allem bei Sonneneinstrahlung auch indirekt der Boden stärker erwärmen kann.
Die beiden US-Ingenieure, die für ihre Studie 28 Windparks untersucht haben, errechneten für den Fall einer Voll-Windstromversorgung der USA für das gesamte Land eine um 0,24°C (von Fahrenheit umgerechnet) höhere Durchschnittstemperatur.
Auf Deutschland umgerechnet - das einen in Bezug auf die Landfläche weitaus höheren Stromverbrauch aufweist - dürfte sich nach anderen Berechnungen ein Erwärmungseffekt um 0,24°C bereits dann ergeben, wenn nur ein Fünftel des gesamten Strombedarfs durch Windkraft gedeckt würde.
Dieser Wert ist inzwischen fast erreicht, weil nämlich allein die landgestützten Windräder (die Offshoreanlagen lassen sich mit dieser Berechnungsmethode nicht erfassen) nach Aussage fachkundiger Kreise bereits für annähernd 18% der Stromerzeugung in Deutschland zuständig sein sollen.
Im Hinblick auf den eingangs erwähnten "Kartenvergleich" und die Ergebnisse der US-Studie sind die nachfolgenden Feststellungen durchaus erlaubt:
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4356
Sie stellten dazu zwei Karten bereit - auf der einen waren die Windkraftanlagen-Standorte verzeichnet und auf der anderen die Trockenheit der Böden -, die auffällig dahingehend miteinander übereinstimmten, daß die Trockenheit der Böden oft mit dem Standort und der Zahl der dort aufgestellten Windkraftanlagen korrespondiert.
Bei "Sciencefiles" (das wegen der politischen Unkorrektheit mancher seiner publizierten Forschungsergebnisse gerne als "unseriös" diffamiert wird) hatte man dabei eine wenige Monate zuvor veröffentlichte Studie der Harvard-Ingenieure Lee M. Miller und David W. Koch im Sinn.
Sie gingen der Frage nach, ob und wenn ja welche Wetterauswirkungen es geben könnte, wenn der gesamte Strombedarf der USA komplett mit Windenergie erzeugt würde. Denn laut einer der Windkraftanlagenindustrie zugeneigten Studie könne ein einzelnes Windrad der Umgebungsluft bis zu 40% der darin enthaltenen Energie entziehen - bei Windparks sind es wegen der gegenseitigen Einflüsse allerdings nur noch rund 30%
Durch diesen Energieentzug verringert sich zum einen die Windgeschwindigkeit dauerhaft und zum anderen tritt eine gewisse Lufterwärmung ein. Bei z.B. starkem Westwind wird nämlich an der Ostseite eines Windparks nur noch ein vergleichsweise laues Lüftchen wehen, so daß sich diese Luft und vor allem bei Sonneneinstrahlung auch indirekt der Boden stärker erwärmen kann.
Die beiden US-Ingenieure, die für ihre Studie 28 Windparks untersucht haben, errechneten für den Fall einer Voll-Windstromversorgung der USA für das gesamte Land eine um 0,24°C (von Fahrenheit umgerechnet) höhere Durchschnittstemperatur.
Auf Deutschland umgerechnet - das einen in Bezug auf die Landfläche weitaus höheren Stromverbrauch aufweist - dürfte sich nach anderen Berechnungen ein Erwärmungseffekt um 0,24°C bereits dann ergeben, wenn nur ein Fünftel des gesamten Strombedarfs durch Windkraft gedeckt würde.
Dieser Wert ist inzwischen fast erreicht, weil nämlich allein die landgestützten Windräder (die Offshoreanlagen lassen sich mit dieser Berechnungsmethode nicht erfassen) nach Aussage fachkundiger Kreise bereits für annähernd 18% der Stromerzeugung in Deutschland zuständig sein sollen.
Im Hinblick auf den eingangs erwähnten "Kartenvergleich" und die Ergebnisse der US-Studie sind die nachfolgenden Feststellungen durchaus erlaubt:
- 1. Für Deutschland mag es in den letzten Jahren tatsächlich zu einer von den Menschen verursachten, leichten Erwärmung gekommen sein. Allerdings nicht, wie offiziell immer wieder verlautbart wird, durch den menschenverursachten (und im Vergleich zur Natur wohl zu vernachlässigenden) CO2-Ausstoß, sondern durch den Ausbau der Windenergie.
- 2. Zweitens dürfte die durch den "Kartenvergleich" dargestellte, höhere Austrocknung der Böden im Bereich von Windkraftanlagen zumindest anteilig zu der in manchen deutschen Regionen aktuell herrschenden Trockenheit beigetragen haben.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4356