Beeindruckend bleibt aber die Gesamtperformance des gesamten Edelmetallfuhrparks gegen den sonst in etwa 75% der Zeit positiv korrelierten EUR USD,
welcher seit Wochen sinkt wie ein Stein.
Zu den Daten: Schlechtes Personal Spending in den USA (0,1 vs. 0,3% erwartet). Die Einkommen gingen nicht zurück (0,4 vs. 0,4% erwartet). Kern- Produktionspreiskostenindex halbiert (0,1 vs. 0,2% erwartet). In der EUR Zone noch schlechter, Deflation eben.
Die US-Zentralbank will nicht drucken, genauer gesagt, sie will es nicht zugeben und nicht verbuchen, denn von einem Ende der 75 Milliarden USD an “Repos” pro Tag haben wir nichts vernommen. Von der saubereren Lösung, das selbst geschaffene Problem Deflation endlich nachhaltig zu beheben, nämlich offizielles QE, haben wir auch nichts vernommen.
Und exakt nach der von uns detektierten Regel: Deflation -> Krisen und Kriege, Migrationen und (wegen) (lokalem) Niedergang kommt es jetzt richtig "dick", denn: Es sind bereits Investitionslimits im Gespräch zwischen den USA und der Volksrepublik China, wohlgemerkt zusätzlich zu alten, einseitigen Chinesischen Zöllen gegen die USA und neuzeitlicheren Zusatzzöllen in beide Richtungen seit 2018.
Wenn das Chinesische Aktien drüben,
welche im größeren Bild ohnehin stark nach Korrekturrisiko riechen
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