Chinesen kaufen Steigenberger Hotelkette
02.01.2020 | Vertrauliche Mitteilungen
Nachdem die von der Bundesregierung als Zukunftstechnologien deklarierten und mit Milliarden Steuerfördergeldern aufgebauten Industrien wie der Roboterhersteller Kuka, Solarzellen-Produzenten und andere nach China abwanderten bzw. von Chinesen übernommen wurden, steigt das Reich der Mitte nun auch in den europäischen Tourismusmarkt ein.
Aus der insolventen Thomas Cook-Gruppe heraus kauften chinesische Reiseanbieter z.B. deren Namensrechte, um zukünftig unter diesem Traditionsnamen "chinesische Reisen" anzubieten.
Jüngster Coup ist nun der Kauf der Steigenberger Hotelkette für 700 Millionen Euro. Glaubt man im Reich der Mitte etwa bereits, daß das alte, in begeisterter Selbstdemontage, Selbstdeindustrialisierung und gesellschaftlicher Selbstaufgabe befleißigte Europa zukünftig nur noch als touristische museale Attraktion ausgebeutet werden kann?
Möglicherweise ist man aber auch nur an dem Hotelservice-Know-how sowie an Logiermöglichkeiten in sämtlichen Großstädten Europas interessiert. In Berlin scheint man sich mit dem Ausverkauf und der Demontage der deutschen Wirtschaft nach wie vor nicht zu beschäftigen.
Stattdessen interessieren ausschließlich der "Kampf gegen rechts", Sanktionsbelastungen der eigenen Wirtschaft, zusätzliche Zwangsabgaben, Umverteilung aus Deutschland heraus sowie die gesellschaftliche Neugestaltung Europas durch den Zuzug von Afrikanern und Maßnahmen, sich daran störende Bürger zu bekämpfen.
Was hat dies noch mit dem Amtseid der politischen Führung zu tun?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4370
Aus der insolventen Thomas Cook-Gruppe heraus kauften chinesische Reiseanbieter z.B. deren Namensrechte, um zukünftig unter diesem Traditionsnamen "chinesische Reisen" anzubieten.
Jüngster Coup ist nun der Kauf der Steigenberger Hotelkette für 700 Millionen Euro. Glaubt man im Reich der Mitte etwa bereits, daß das alte, in begeisterter Selbstdemontage, Selbstdeindustrialisierung und gesellschaftlicher Selbstaufgabe befleißigte Europa zukünftig nur noch als touristische museale Attraktion ausgebeutet werden kann?
Möglicherweise ist man aber auch nur an dem Hotelservice-Know-how sowie an Logiermöglichkeiten in sämtlichen Großstädten Europas interessiert. In Berlin scheint man sich mit dem Ausverkauf und der Demontage der deutschen Wirtschaft nach wie vor nicht zu beschäftigen.
Stattdessen interessieren ausschließlich der "Kampf gegen rechts", Sanktionsbelastungen der eigenen Wirtschaft, zusätzliche Zwangsabgaben, Umverteilung aus Deutschland heraus sowie die gesellschaftliche Neugestaltung Europas durch den Zuzug von Afrikanern und Maßnahmen, sich daran störende Bürger zu bekämpfen.
Was hat dies noch mit dem Amtseid der politischen Führung zu tun?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4370