Impfzwang durch die Hintertür?
16.07.2020 | Vertrauliche Mitteilungen
Die Diskussion um eine eventuelle Zwangsimpfung gegen das aktuelle Coronavirus nimmt an Schärfe zu,obwohl noch nicht einmal mit hinreichender Sicherheit gesagt werden kann, ob oder gar wann ein entsprechendes Serum verfügbar sein dürfte.
Sieht man genauer hin, erkennt man in den Reihen der Impfzwang-Befürworter Teile der aktuellen Politik, Vertreter von Lobbyorganisationen bzw. der Pharmaindustrie und natürlich auch die Bill und Melinda Gates-Stiftung. Gegner eines Impfzwangs finden sich u.a., in den Reihen der Bürger, aber auch unter Ärzten und Menschenrechtlern.
Sie stehen nicht nur vor dem Problem, eine "angesichts Covid-19“ eventuell "unbeliebte“ Meinung vertreten zu müssen, sondern sie haben nicht selten auch gegen die Propaganda einer oft sehr "staatsnahen Presse“ zu kämpfen.
Unisono sei natürlich angemerkt, daß sich bestimmte Impfungen als sehr hilfreich erwiesen haben bei der Bekämpfung weit verbreiteter Krankheiten wie z.B. Masern oder Kinderlähmung. Dies bedeutet aber nicht, daß grundsätzlich jegliche Impfung auch sinnvoll oder nützlich sein muß.
Wie sich etwa am Beispiel der Zwangsimpfung gegen Polio in Indien zeigte, muß es nicht immer nur zur gewünschten Schutzwirkung kommen, sondern es können auch schwerwiegende Folgeschäden, wie z.B. Lähmungen bis hin zu Todesfällen, in nicht mehr hinnehmbaren Ausmaßen auftreten.
Noch schlimmer könnten die Folgen einer Impfung ausfallen, wenn mit dem Impfstoff öffentlich nicht deklarierte, gewissermaßen geheime Zusatzstoffe in die Körper der Menschen gelangen. So soll es etwa auf Initiative der Bill und Melinda Gates-Stiftung vor Jahren in Afrika geschehen sein, wo einem Tetanus-Impfstoff angeblich Mittel zur Empfängnisverhütung beigefügt wurden, wie es Vertreter der katholischen Kirche vor einigen Jahren behaupteten.
Inzwischen steht es in dieser Sache gewissermaßen Aussage gegen Aussage, so daß die Wahrheit kaum mehr zu ergründen sein wird. Mißtrauen bleibt aber angebracht, weil mit der Impfaktion vor allem Frauen im gebärfähigen Alter angesprochen wurden und die Aktion nach Bekanntwerden der Vorwürfe vorzeitig beendet wurde.
Nun hat die Debatte über Impfungen und Impfzwänge sozusagen das Coronavirus erreicht. Die damit verbundenen Hoffnungen werden groß gehalten und die mit der laufenden Mutation auch dieses Virus’ einhergehenden Einschränkungen werden kaum thematisiert. Dabei kennt man es von den routinemäßigen Grippeimpfungen her, daß der für den jeweils kommenden Herbst/Winter hergestellte Impfstoff in kaum einem Fall genau auf die in der jeweiligen "Saison“ vorherrschenden Virustypen und -mutationen zugeschnitten ist.
Es bleibt dann vor allem, so heißt es, bei einer "Grundimmunisierung“, die das körpereigene Abwehrsystem sozusagen in "erhöhte Abwehrbereitschaft“ versetzt, aber keinen einigermaßen sicheren Schutz gegen die dann aktuell umlaufenden Virustypen bietet. Die Abwägung der Risiken, die sich entweder aus der Impfung selbst oder einer eventuellen Erkrankung ergeben, wird dadurch immer schwieriger und kann im Regelfall nur auf höchstindividueller Ebene erfolgen.
So oder so ähnlich denken inzwischen wohl auch viele Menschen in Deutschland. Innerhalb nur weniger Wochen sank jedenfalls aufgrund überlegenswerter Argumente gegen eine Zwangsimpfung die Zustimmung der Bürger um über 20 Prozentpunkte. Den Verantwortlichen in Berlin und Brüssel ist diese vor allem durch entsprechende Diskussionen in Internetforen vorangetriebene Entwicklung gar nicht recht. Sie möchten nun die "Internet-Zensur“ weiter verschärfen und dabei so gut wie alle Inhalte unter "meinungspolizeiliche Kontrolle“ stellen.
Die dazu berufenen "Faktenchecker“, die zumeist Angehörige geheimdienstlicher Organisationen und infolgedessen staatlich weisungsgebunden sind, ließen bisher jedenfalls eine kaum objektive Beurteilungstätigkeit erkennen. Bislang waren die Ergebnisse fast ausschließlich dem politischen Narrativ folgend, entsprechend unkritisch und politisch meistens linksstehend angesiedelt.
Weil das Grundgesetz die Einführung von Zwangsimpfungen nicht gestattet und es hierfür auch keine ausreichende Zustimmung in der Bevölkerung gibt, wollen die politisch Verantwortlichen diese nun gewissermaßen durch die Hintertür einführen. So sollen Zugänge zu Flugreisen, Massenveranstaltungen etc. in Zukunft nur noch mit Impfbescheinigung möglich sein. Auch dies dürfte nach Auffassung nicht weniger Verfassungsexperten ein gravierender Verstoß gegen die bürgerlichen Freiheiten sein, was aber von Politik und Medien kaum thematisiert wird.
Die aktuelle Rechtslage z.B. in Deutschland sieht jedenfalls bislang nur vor, daß Hochrisikogruppen und/oder Kranke Zwangsmaßnahmen wie Quarantäne oder Zwangsimpfungen unterzogen werden können, nicht aber die gesamte Bevölkerung. Im Sinne einer Freiheitsbewahrung gälte es eigentlich, dies in besonderem Maße zu beachten. Daß in der gegenwärtigen politischen Praxis eher das Gegenteil der Fall ist, kann Anlaß zu erheblicher Sorge sein!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4398
Sieht man genauer hin, erkennt man in den Reihen der Impfzwang-Befürworter Teile der aktuellen Politik, Vertreter von Lobbyorganisationen bzw. der Pharmaindustrie und natürlich auch die Bill und Melinda Gates-Stiftung. Gegner eines Impfzwangs finden sich u.a., in den Reihen der Bürger, aber auch unter Ärzten und Menschenrechtlern.
Sie stehen nicht nur vor dem Problem, eine "angesichts Covid-19“ eventuell "unbeliebte“ Meinung vertreten zu müssen, sondern sie haben nicht selten auch gegen die Propaganda einer oft sehr "staatsnahen Presse“ zu kämpfen.
Unisono sei natürlich angemerkt, daß sich bestimmte Impfungen als sehr hilfreich erwiesen haben bei der Bekämpfung weit verbreiteter Krankheiten wie z.B. Masern oder Kinderlähmung. Dies bedeutet aber nicht, daß grundsätzlich jegliche Impfung auch sinnvoll oder nützlich sein muß.
Wie sich etwa am Beispiel der Zwangsimpfung gegen Polio in Indien zeigte, muß es nicht immer nur zur gewünschten Schutzwirkung kommen, sondern es können auch schwerwiegende Folgeschäden, wie z.B. Lähmungen bis hin zu Todesfällen, in nicht mehr hinnehmbaren Ausmaßen auftreten.
Noch schlimmer könnten die Folgen einer Impfung ausfallen, wenn mit dem Impfstoff öffentlich nicht deklarierte, gewissermaßen geheime Zusatzstoffe in die Körper der Menschen gelangen. So soll es etwa auf Initiative der Bill und Melinda Gates-Stiftung vor Jahren in Afrika geschehen sein, wo einem Tetanus-Impfstoff angeblich Mittel zur Empfängnisverhütung beigefügt wurden, wie es Vertreter der katholischen Kirche vor einigen Jahren behaupteten.
Inzwischen steht es in dieser Sache gewissermaßen Aussage gegen Aussage, so daß die Wahrheit kaum mehr zu ergründen sein wird. Mißtrauen bleibt aber angebracht, weil mit der Impfaktion vor allem Frauen im gebärfähigen Alter angesprochen wurden und die Aktion nach Bekanntwerden der Vorwürfe vorzeitig beendet wurde.
Nun hat die Debatte über Impfungen und Impfzwänge sozusagen das Coronavirus erreicht. Die damit verbundenen Hoffnungen werden groß gehalten und die mit der laufenden Mutation auch dieses Virus’ einhergehenden Einschränkungen werden kaum thematisiert. Dabei kennt man es von den routinemäßigen Grippeimpfungen her, daß der für den jeweils kommenden Herbst/Winter hergestellte Impfstoff in kaum einem Fall genau auf die in der jeweiligen "Saison“ vorherrschenden Virustypen und -mutationen zugeschnitten ist.
Es bleibt dann vor allem, so heißt es, bei einer "Grundimmunisierung“, die das körpereigene Abwehrsystem sozusagen in "erhöhte Abwehrbereitschaft“ versetzt, aber keinen einigermaßen sicheren Schutz gegen die dann aktuell umlaufenden Virustypen bietet. Die Abwägung der Risiken, die sich entweder aus der Impfung selbst oder einer eventuellen Erkrankung ergeben, wird dadurch immer schwieriger und kann im Regelfall nur auf höchstindividueller Ebene erfolgen.
So oder so ähnlich denken inzwischen wohl auch viele Menschen in Deutschland. Innerhalb nur weniger Wochen sank jedenfalls aufgrund überlegenswerter Argumente gegen eine Zwangsimpfung die Zustimmung der Bürger um über 20 Prozentpunkte. Den Verantwortlichen in Berlin und Brüssel ist diese vor allem durch entsprechende Diskussionen in Internetforen vorangetriebene Entwicklung gar nicht recht. Sie möchten nun die "Internet-Zensur“ weiter verschärfen und dabei so gut wie alle Inhalte unter "meinungspolizeiliche Kontrolle“ stellen.
Die dazu berufenen "Faktenchecker“, die zumeist Angehörige geheimdienstlicher Organisationen und infolgedessen staatlich weisungsgebunden sind, ließen bisher jedenfalls eine kaum objektive Beurteilungstätigkeit erkennen. Bislang waren die Ergebnisse fast ausschließlich dem politischen Narrativ folgend, entsprechend unkritisch und politisch meistens linksstehend angesiedelt.
Weil das Grundgesetz die Einführung von Zwangsimpfungen nicht gestattet und es hierfür auch keine ausreichende Zustimmung in der Bevölkerung gibt, wollen die politisch Verantwortlichen diese nun gewissermaßen durch die Hintertür einführen. So sollen Zugänge zu Flugreisen, Massenveranstaltungen etc. in Zukunft nur noch mit Impfbescheinigung möglich sein. Auch dies dürfte nach Auffassung nicht weniger Verfassungsexperten ein gravierender Verstoß gegen die bürgerlichen Freiheiten sein, was aber von Politik und Medien kaum thematisiert wird.
Die aktuelle Rechtslage z.B. in Deutschland sieht jedenfalls bislang nur vor, daß Hochrisikogruppen und/oder Kranke Zwangsmaßnahmen wie Quarantäne oder Zwangsimpfungen unterzogen werden können, nicht aber die gesamte Bevölkerung. Im Sinne einer Freiheitsbewahrung gälte es eigentlich, dies in besonderem Maße zu beachten. Daß in der gegenwärtigen politischen Praxis eher das Gegenteil der Fall ist, kann Anlaß zu erheblicher Sorge sein!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4398