Auf den Crash in diesem Frühjahr folgte die bisher größte "Hilfsaktion“ der US-Geschichte für die Finanzindustrie. Ganz im Sinne eines von dem weltweit größten Vermögensverwalter Blackrock bereits im vorherigen Jahr entwickelten "Rettungsplans“ für die Finanzindustrie muß der US-Steuerbürger dabei für 2.000 Mrd. US-Dollar an "Hilfsgeldern“ alleine für Blackrock bürgen.
Diese wurden dem Finanzgiganten bereits zur Verfügung gestellt.
Dem Blackrock-Plan zufolge, der unter Mithilfe namhafter Ex-Notenbanker und Blackrock-Freunden wie Stanley Fisher (US-Fed), Phillip Hildebrand (SNB - Schweizer Nationalbank) und Ian Bolvin (Bank of Canada) unter Leitung von Elga Bartsch (Blackrock) entwickelt wurde, soll die US-Regierung Blackrock u.a. Problemkredite in Höhe von 750 Mrd. Dollar abnehmen.
Damit übernimmt der Staat drohende Verluste und es wird gleichzeitig verhindert, daß der Vermögensverwalter die Schuldner (an denen er z.T. auch beteiligt ist) in die Insolvenz zwingt. Weitere 75 Mrd. Dollar soll Blackrock z.B. vom Steuerzahler direkt für die Entschädigung von Verlusten aus Anleihen bekommen, die im Auftrage der Fed gekauft wurden.
Ferner soll der Finanzgigant ein Programm der Fed im Volumen von mehr als 4.500 Mrd. Dollar "managen“ sowie mit weiteren Mitteln der US-Notenbank Aktien aufkaufen dürfen, weil dies der Fed selbst verboten ist.
Es ist mehr als erstaunlich, daß nicht nur der Crash einsetzte, nachdem der Crash-Plan von Blackrock erarbeitet war, sondern daß sich die politischen Entscheidungen dann auch genau so "ergaben"...
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