Mit dem Scheitern an der Hürde bei 1.920 USD und der knapp darüber liegenden Abwärtstrendlinie hat sich bei Gold das Tor für eine Fortsetzung der großen Korrektur weit geöffnet. Noch wehren sich die Bullen aber gegen einen erneuten Kursrutsch. Mitte September fiel der Goldpreis unter die untere Begrenzungslinie einer mehrwöchigen Dreiecksformation und ging damit aus einer Konsolidierung in eine Abwärtstrendphase über. Das Verkaufssignal sorgte für eine Abwärtswelle bis an die Unterstützung bei 1.850 USD. Hier startete eine Erholung, die bislang an der Abwärtstrendlinie des Dreiecks scheiterte. Zuletzt fiel Gold auch wieder an bzw. unter die 1.895 USD-Marke zurück und generiert so das nächste bärische Signal.
Charttechnischer Ausblick:
Gelingt es den Bullen jetzt nicht, den Kurs wieder über die Hürden bei 1.913 und 1.920 USD anzutreiben, wäre die Fortsetzung der Abwärtswelle unter 1.875 USD die Folge. Damit wäre die Erholung gestoppt und ein Einbruch bis 1.848 USD und darunter bereits bis 1.795 USD die Folge.
Ein erneuter Anstieg über 1.920 USD würde dagegen für Zugewinne bis zum Hoch bei 1.933 USD und darüber bereits bis 1.965 USD sprechen. Dort könnte es zu einer weiteren großen Abwärtsbewegung kommen. Die Wiederaufnahme des Aufwärtstrend der letzten Monate wäre dagegen erst über 1.985 USD gelungen.
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Mit dem Scheitern an der Hürde bei 1.920 USD und der knapp darüber liegenden Abwärtstrendlinie hat sich bei Gold das Tor für eine Fortsetzung der großen Korrektur weit geöffnet. Noch wehren sich die Bullen aber gegen einen erneuten Kursrutsch. Mitte September fiel der Goldpreis unter die untere Begrenzungslinie einer mehrwöchigen Dreiecksformation und ging damit aus einer Konsolidierung in eine Abwärtstrendphase über. Das Verkaufssignal sorgte für eine Abwärtswelle bis an die Unterstützung bei 1.850 USD. Hier startete eine Erholung, die bislang an der Abwärtstrendlinie des Dreiecks scheiterte. Zuletzt fiel Gold auch wieder an bzw. unter die 1.895 USD-Marke zurück und generiert so das nächste bärische Signal.
