Gold - Eine Handbreit über dem Verkaufssignal
19.10.2020 | Thomas May
Mit dem Rückfall unter das Korrekturdreieck und die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei 1.960 USD generierte der Goldpreis Ende September ein Verkaufssignal. Ihm folgte ein Einbruch an die Unterstützung bei 1.850 USD, die von der Käuferseite für eine Erholung genutzt wurde. Diese stoppte am Zielbereich um 1.935 USD und wurde von einer weiteren Abwärtsbewegung abgelöst, die den Anstieg neutralisierte. Aktuell stemmen sich die Bullen gegen den nächsten Einbruch.
Charttechnischer Ausblick:
Sollte Gold jetzt unter 1.895 USD fallen, wäre die Konsolidierung der letzten Tage nach unten aufgelöst und mit Abgaben bis 1.875 USD zu rechnen. Hier könnte der nächste Erholungsversuch starten. Darunter wäre bereits ein weiteres Verkaufssignal mit einem Ziel bei 1.848 USD aktiv. Gleichzeitig würde damit die Wahrscheinlichkeit für einen Abverkauf bis 1.795 USD deutlich steigen.
Ein Ausbruch über 1.913 USD und darüber 1.920 USD könnte dagegen einen zweiten Anstieg bis zum Zwischenhoch bei 1.933 USD auslösen. Doch erst ein starker Ausbruch über die 1.940 USD-Marke würde das Potenzial für eine Ausweitung der Erholung bis 1.965 und 1.985 USD eröffnen.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Sollte Gold jetzt unter 1.895 USD fallen, wäre die Konsolidierung der letzten Tage nach unten aufgelöst und mit Abgaben bis 1.875 USD zu rechnen. Hier könnte der nächste Erholungsversuch starten. Darunter wäre bereits ein weiteres Verkaufssignal mit einem Ziel bei 1.848 USD aktiv. Gleichzeitig würde damit die Wahrscheinlichkeit für einen Abverkauf bis 1.795 USD deutlich steigen.
Ein Ausbruch über 1.913 USD und darüber 1.920 USD könnte dagegen einen zweiten Anstieg bis zum Zwischenhoch bei 1.933 USD auslösen. Doch erst ein starker Ausbruch über die 1.940 USD-Marke würde das Potenzial für eine Ausweitung der Erholung bis 1.965 und 1.985 USD eröffnen.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG