Gold - An der Abwärtstrendlinie lauern die Bären
17.12.2020 | Thomas May
In zwei großen Abwärtsschwüngen war der Goldpreis in den letzten Monaten vom neuen Allzeithoch bei 2.075 USD auf 1.764 USD eingebrochen, ehe es zu einer zunächst dynamischen Erholung bis 1.875 USD kam. Nach einer mehrtägigen Korrektur, die noch vor der wichtigen Unterstützung bei 1.795 USD beendet wurde, nehmen die Bullen das Hoch bei 1.875 USD aktuell wieder ins Visier.
Charttechnischer Ausblick:
Sollte der Goldpreis die Hürde überwinden können, wäre die Fortsetzung der Erholung bis zur Abwärtstrendlinie auf Höhe von 1.890 USD zu erwarten. An dieser Stelle sind weitere Kursziele der laufenden Erholung erreicht. Entsprechend könnte der Anstieg dort enden und eine weitere Verkaufswelle bis 1.848 USD zurückführen. Ein Unterschreiten der Marke hätte bereits ein Verkaufssignal zur Folge, dem ein Kursrutsch bis 1.822 und 1.807 USD folgen dürfte. Bleibt hier eine Erholung aus, sind weitere Verluste bis 1.764 und 1.747 USD einzuplanen.
Bei einem Anstieg über 1.890 USD wäre dagegen mit weiteren Zugewinnen bis 1.905 und darüber bereits 1.920 USD zu rechnen. Auf diesem Niveau sollte sich eine Topbildung anbahnen und die Abwärtsbewegung der letzten Monate fortgesetzt werden.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Sollte der Goldpreis die Hürde überwinden können, wäre die Fortsetzung der Erholung bis zur Abwärtstrendlinie auf Höhe von 1.890 USD zu erwarten. An dieser Stelle sind weitere Kursziele der laufenden Erholung erreicht. Entsprechend könnte der Anstieg dort enden und eine weitere Verkaufswelle bis 1.848 USD zurückführen. Ein Unterschreiten der Marke hätte bereits ein Verkaufssignal zur Folge, dem ein Kursrutsch bis 1.822 und 1.807 USD folgen dürfte. Bleibt hier eine Erholung aus, sind weitere Verluste bis 1.764 und 1.747 USD einzuplanen.
Bei einem Anstieg über 1.890 USD wäre dagegen mit weiteren Zugewinnen bis 1.905 und darüber bereits 1.920 USD zu rechnen. Auf diesem Niveau sollte sich eine Topbildung anbahnen und die Abwärtsbewegung der letzten Monate fortgesetzt werden.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG