Gold - Offener Schlagabtausch
25.01.2021 | Thomas May
Zum Jahreswechsel beendete eine steile Verkaufswelle ausgehend vom Widerstand bei 1.965 USD die Hoffnungen der Bullen auf eine Fortsetzung der bis dahin laufenden Erholung beim Goldpreis. Dieser wurde im Anschluss bis unter die Haltemarke bei 1.818 USD abverkauft, ehe in der letzten Woche eine Erholung begann, die allerdings bisher an der Kursbarriere bei 1.875 USD scheiterte. Am Freitag wurde dabei auch vorübergehend schon der Support bei 1.848 USD unterschritten und so eine weitere kurzfristig wichtige Unterstützung attackiert.
Charttechnischer Ausblick:
Zwar hat sich der Goldpreis schon am Freitag wieder über die 1.848 USD-Marke zurückgearbeitet, doch ein weiteres Abtauchen unter die Zone könnte bereits den Startschuss für die nächste Abwärtswelle liefern, die diesmal bis 1.832 und 1.818 USD führen dürfte. Der Abwärtstrend des Edelmetalls ist weiter vollkommen intakt und daher bei einem Bruch der 1.818 USD-Marke mit Verlusten bis 1.795 und später 1.764 USD zu rechnen.
Sollte der Goldpreis dagegen doch noch über 1.875 USD ausbrechen, lägen die nächsten Ziele der Erholung bei 1.880 und darüber bei 1.900 USD. Dort dürfte sich der Abwärtstrend fortsetzen. Erst bei Kursen über 1.920 USD wäre von einem neuen Aufwärtstrend auszugehen.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Zwar hat sich der Goldpreis schon am Freitag wieder über die 1.848 USD-Marke zurückgearbeitet, doch ein weiteres Abtauchen unter die Zone könnte bereits den Startschuss für die nächste Abwärtswelle liefern, die diesmal bis 1.832 und 1.818 USD führen dürfte. Der Abwärtstrend des Edelmetalls ist weiter vollkommen intakt und daher bei einem Bruch der 1.818 USD-Marke mit Verlusten bis 1.795 und später 1.764 USD zu rechnen.
Sollte der Goldpreis dagegen doch noch über 1.875 USD ausbrechen, lägen die nächsten Ziele der Erholung bei 1.880 und darüber bei 1.900 USD. Dort dürfte sich der Abwärtstrend fortsetzen. Erst bei Kursen über 1.920 USD wäre von einem neuen Aufwärtstrend auszugehen.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG