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Griechenland zahlt aus Umschuldung IWF weitgehend aus

18.02.2021  |  Vertrauliche Mitteilungen
Offenbar sind die Kreditvergaberichtlinien des IWF (Internationaler Währungsfonds) und insbesondere dessen Wunsch auf Rückzahlung für Griechenland so unattraktiv, daß eine Umschuldung vollzogen werden sollte.

Doch wie soll das offensichtlich insolvente EU-Mitgliedsland an Finanzmittel aus dem Kapitalmarkt kommen?

Die vorgeschobenen privaten Geldgeber dürften hierzu wohl nur vorgeblich in die eigenen Taschen fassen.

Tatsächlich handelt es sich bei ihnen um Strohmänner, die ihrem tatsächlichen Auftrag entsprechend wie "Zwischenhändler“ mittlerweile nahezu unlimitiert ausgegebene EZB-Gelder zur indirekten Staatsfinanzierung einsetzen.

Während sich also der IWF aus der Finanzierung des praktisch insolventen EU-Mitgliedslandes Griechenland zurückzieht, schuldet die EU auf Kosten auch der deutschen Bonität massiv um. So gelang es nun Griechenland, ca. 12 Milliarden Euro zu leihen.

Damit konnte Hellas seine Verbindlichkeiten beim IWF auf mittlerweile nur noch 20% der ursprünglichen Kreditsumme reduzieren.

Griechenlands Schulden dürften damit weitgehend bei der EZB und weiteren EU-Institutionen konzentriert sein.


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4429


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