Seit Jahresbeginn bildete der Goldpreis eine Reihe von Verkaufssignalen aus, die zum Bruch der charttechnischen Unterstützung bei 1.795 und 1.764 USD führten und den Kurs des Edelmetalls in der Spitze an die Supportmarke bei 1.670 USD drückten. Dort startete die erwartete Erholung, die zuletzt schon an den Widerstand bei 1.740 USD führte.
Allerdings legten die Verkäufer dort nach und drückten Gold an die 1.700 USD-Marke. Doch kurz vor dem nächsten Verkaufssignal drehte der Goldpreis wieder nach Norden ab.
Charttechnischer Ausblick:
Solange der Goldpreis weiter über 1.700 USD notiert, kann sich die Erholung der letzten Tage bis 1.740 und 1.747 USD fortsetzen. Darüber dürfte sie sich kurzzeitig bis 1.764 USD ausweiten, ohne dass der Abwärtstrend auch nur im geringsten tangiert würde. Dies wäre erst bei einem Ausbruch über 1.764 USD der Fall und könnte eine Erholungsrally bis 1.795 und 1.815 USD nach sich ziehen.
Schon Kurse unter 1.700 USD würden dagegen signalisieren, dass die Bären das Kommando wieder übernommen haben und zu einem Abverkauf bis 1.670 USD führen. Kann der Wert dort keinen Boden ausbilden, wären weitere Verluste bis 1.640 und schließlich 1.615 USD wahrscheinlich.
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Seit Jahresbeginn bildete der Goldpreis eine Reihe von Verkaufssignalen aus, die zum Bruch der charttechnischen Unterstützung bei 1.795 und 1.764 USD führten und den Kurs des Edelmetalls in der Spitze an die Supportmarke bei 1.670 USD drückten. Dort startete die erwartete Erholung, die zuletzt schon an den Widerstand bei 1.740 USD führte.
