Gold - Käufer müssen jetzt zuschlagen
18.03.2021 | Thomas May
In den vergangenen zweieinhalb Monaten war der Goldpreis von einem Doppeltop bei 1.965 USD bis an die wichtige Ziel- und Unterstützungsmarke bei 1.670 USD abgestürzt, ehe dort eine Erholung bis an die Hürde bei 1.720 USD einsetzte. Noch in der vergangenen Woche wurde der kleine Anstieg schon an der Hürde bei 1.740 USD wieder abgebremst und der Wert bis 1.700 USD gedrückt.
Doch mit der Verteidigung der Haltemarke schöpften die Bullen bei Gold offensichtlich neue Kraft, denn gestern gelang der Anstieg über die Hürden bei 1.740 und 1.747 USD.
Charttechnischer Ausblick:
Zwar hat der Goldpreis damit zwei wichtige kurzfristige Hürden genommen, die Wucht vergangener Tage lässt er trotzdem vermissen. Doch solange der Wert jetzt über 1.735 USD verbleibt kann sich die Erholung zumindest bis 1.760 und 1.764 USD fortsetzen. Hier hätten die Bären wieder Gelegenheit, den Abwärtstrend fortzusetzen. Sollte Gold dagegen auch diese Hürden nehmen, wäre ein Anstieg bis 1.785 und darüber 1.795 USD denkbar. Erst darüber wäre man dem Abwärtstrend ein Stück weit entkommen und könnte die Erholung bis 1.815 USD ausdehnen.
Schon unter 1.735 USD müsste man sich dagegen auf ein kurzzeitiges Ende der Erholung und eine Korrektur bis 1.720 USD einstellen. Wird dort nicht der nächste Kaufimpuls gestartet, dürfte bereits ein Einbruch bis 1.700 USD folgen. Darunter käme es zu Verlusten bis 1.670 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Doch mit der Verteidigung der Haltemarke schöpften die Bullen bei Gold offensichtlich neue Kraft, denn gestern gelang der Anstieg über die Hürden bei 1.740 und 1.747 USD.
Charttechnischer Ausblick:
Zwar hat der Goldpreis damit zwei wichtige kurzfristige Hürden genommen, die Wucht vergangener Tage lässt er trotzdem vermissen. Doch solange der Wert jetzt über 1.735 USD verbleibt kann sich die Erholung zumindest bis 1.760 und 1.764 USD fortsetzen. Hier hätten die Bären wieder Gelegenheit, den Abwärtstrend fortzusetzen. Sollte Gold dagegen auch diese Hürden nehmen, wäre ein Anstieg bis 1.785 und darüber 1.795 USD denkbar. Erst darüber wäre man dem Abwärtstrend ein Stück weit entkommen und könnte die Erholung bis 1.815 USD ausdehnen.
Schon unter 1.735 USD müsste man sich dagegen auf ein kurzzeitiges Ende der Erholung und eine Korrektur bis 1.720 USD einstellen. Wird dort nicht der nächste Kaufimpuls gestartet, dürfte bereits ein Einbruch bis 1.700 USD folgen. Darunter käme es zu Verlusten bis 1.670 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG