EU will Gesundheitsdaten der Bürger an WEF und Rockefeller Foundation liefern
10.06.2021 | Vertrauliche Mitteilungen
Seit Jahren fördert die Rockefeller Foundation zusammen mit dem WEF (World Economic Forum von Klaus Schwab) weltweit den Zugang zu den Gesundheits- und Gendaten der Bürger.
Die Erfassung soll über einen digitalen Impfpass erfolgen, mit dem die intimsten Daten der jeweiligen Individuen erhoben und gespeichert werden und auf die dann die o.g. Organisationen einen praktisch unbegrenzten und kostenlosen Zugriff erhalten sollen.
Als Bundesgesundheitsminister hat WEF-Teilnehmer Jens Spahn (CDU) dieser kostenlosen Weitergabe sensibler Bürgerdaten an "private Unternehmen“ bereits den gesetzlichen Boden bereitet.
Mit Unterstützung der Europäischen Union (EU) sowie in Kooperation mit entsprechenden Konzernen sollen zukünftig die Erlangung bestimmter staatlicher Leistungen oder die bloße Wahrnehmung von Bürgerrechten an eine vorherige Impfung und/oder die Erfassung höchstpersönlicher Daten geknüpft werden.
Die damit einhergehenden datenschutzrechtlichen Gefahren wurden bereits mehrfach auch von Datenschutzbeauftragten erfolglos kritisiert. Durch die Corona-Krise begünstigt stehen die EU und die Rockefeller Foundation damit kurz vor der Erreichung ihrer bereits im Jahre 2017 in einer "Roadmap zur Impfung“ formulierten Ziele.
Der freie Zugang zu sensiblen persönlichen Daten und in der Spitze dem genetischen Code der einzelnen Bürger ist nicht nur ein regelrechter "Traum“ der Versicherungsindustrie, sondern auch von "Big Tech“ und "Big Pharma“, die der Menschheit ganz neuartige gesundheitliche "Beglückungen“ zuteilwerden lassen wollen.
In China hat man (so ist es hinter gut vorgehaltener Hand zu erfahren) bereits an Soldaten die Möglichkeiten einer genetischen Umprogrammierung getestet, um auf diese Weise deren körperliche Eignung für den Soldaten-Beruf zu verbessern. Über die Schäden und Folgeschäden schweigen sich die kommunistischen "Partner“ von Klaus Schwab und US-Präsident Joe Biden allerdings aus.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4445
Die Erfassung soll über einen digitalen Impfpass erfolgen, mit dem die intimsten Daten der jeweiligen Individuen erhoben und gespeichert werden und auf die dann die o.g. Organisationen einen praktisch unbegrenzten und kostenlosen Zugriff erhalten sollen.
Als Bundesgesundheitsminister hat WEF-Teilnehmer Jens Spahn (CDU) dieser kostenlosen Weitergabe sensibler Bürgerdaten an "private Unternehmen“ bereits den gesetzlichen Boden bereitet.
Mit Unterstützung der Europäischen Union (EU) sowie in Kooperation mit entsprechenden Konzernen sollen zukünftig die Erlangung bestimmter staatlicher Leistungen oder die bloße Wahrnehmung von Bürgerrechten an eine vorherige Impfung und/oder die Erfassung höchstpersönlicher Daten geknüpft werden.
Die damit einhergehenden datenschutzrechtlichen Gefahren wurden bereits mehrfach auch von Datenschutzbeauftragten erfolglos kritisiert. Durch die Corona-Krise begünstigt stehen die EU und die Rockefeller Foundation damit kurz vor der Erreichung ihrer bereits im Jahre 2017 in einer "Roadmap zur Impfung“ formulierten Ziele.
Der freie Zugang zu sensiblen persönlichen Daten und in der Spitze dem genetischen Code der einzelnen Bürger ist nicht nur ein regelrechter "Traum“ der Versicherungsindustrie, sondern auch von "Big Tech“ und "Big Pharma“, die der Menschheit ganz neuartige gesundheitliche "Beglückungen“ zuteilwerden lassen wollen.
In China hat man (so ist es hinter gut vorgehaltener Hand zu erfahren) bereits an Soldaten die Möglichkeiten einer genetischen Umprogrammierung getestet, um auf diese Weise deren körperliche Eignung für den Soldaten-Beruf zu verbessern. Über die Schäden und Folgeschäden schweigen sich die kommunistischen "Partner“ von Klaus Schwab und US-Präsident Joe Biden allerdings aus.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4445