Forex Report geht in "Winterschlaf" - EZB: "Tapering" - Ukraine: es reicht!
01.09.2021 | Folker Hellmeyer
Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1,1805 (06:00 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,1798 im US-Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 110.18. In der Folge notiert EUR-JPY bei 130.05. EUR-CHF oszilliert bei 1,0836.
Seit mehr als 24 Jahren schreibe ich mit viel Freude und hohem Engagement den börsentäglich erscheinenden Kapitalmarktnewsletter FOREX Report. In der Zeit bei SOLVECON verfasste Christian Buntrock in meinen Abwesenheitszeiten den Report. An dieser Stelle bedanken wir uns für vielfältiges Feedback und Ihre Treue.
Auf Grund einer Neuausrichtung bei SOLVECON werden wir beide das Unternehmen verlassen und stellen sowohl den Forex Report als auch das Fondsmanagement bei dem Global Opportunities Fund per 30. September 2021 ein. Der FOREX Report geht wie bei dem Wechsel von der Bremer Landesbank zu SOLVECON in einen temporären "Winterschlaf".
Wenn Sie den FOREX Report nach dem "Winterschlaf" danach noch erhalten wollen, können Sie mich direkt über die nachfolgende private E-Mail-Adresse kontaktieren, um sich registrieren zu lassen: fh@hellmeyer.eu
Am Finanzmarkt gab es gestern Volatilität. Aktienmärkte waren erst positiv gestimmt, um dann in "EZB-Tapering-Angst" zu verfallen. Der Euro war erst fest, um dann wieder gegenüber dem USD etwas an Boden zu verlieren. Am Zinsmarkt gab es leichte Versteifungen als Folge des "Tapering-Talks". 10-jährige Bundesanleihen rentieren derzeit mit -0,38%, während 10-jährige US-Staatsanleihen es auf 1,33% bringen. Gold war nach einem kurzen Schwächeanfall stabil. Silber verlor leicht.
EZB: "Tapering-Talks"
Im Rahmen der Vollkaskopolitik der westlichen Zentralbanken wird der globale Finanzmarkt auf eine Normalisierung der quantitativen Maßnahmen vorbereitet. Vor dem Hintergrund des Preisanstiegs in der Eurozone (CPI 3,0%) ist das verständlich und auch erforderlich, um die Glaubwürdigkeit der Zentralbank nicht zu beschädigen.
Der Notenbank-Chef der Niederlande Knot, erwartet auf der nächsten EZB-Ratssitzung eine Verringerung des Tempos der Anleihenkäufe. Knot sagte, das Ankaufprogramm PEPP hätte ein klares Ziel, den Schaden zu reparieren, den das Coronavirus beim Inflationsausblick angerichtet hätte. Die Prognosen sähen mittlerweile viel besser aus, dass die Preisinflation zu 2% zurückkehren würde. Zuvor hatte bereits Österreichs Notenbankchef in diese Richtung argumentiert.
Kommentar:
Es ist gut, wenn Interventionen verringert werden. Das ist Ausdruck einer Genesung. Die Art und Weise eines sehr langsamen und zeitlich gestreckten Entzugs im Rahmen der üblichen Vollkaskopolitik wird nachhaltige Verwerfungen an Finanzmärkten verhindern. Finanzmarktteilnehmer sollten sich fragen, ob marginale Zinsänderungen oder die Verwerfungen der Rohstoffpreise ernstere Risiken für Aktienmärkte darstellen (Aspekt Kosten). Das gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass die meisten Finanzierungen der Unternehmen langfristig ausgerichtet sind. Damit wird das Niedrigzinsniveau über Jahre in den Bilanzen festgeschrieben.
Exkurs: Wir lassen Herrn Sewing zu Wort kommen!
Der Deutsche-Bank-Chef Sewing engagiert sich für mehr wirtschaftliche Freiheiten. Er mahnte, dass wir lernen müssten, einfach, schnell und mutig zu sein, anstatt langsam, kompliziert und übervorsichtig. Die Deutschen müssten europäischer und größer denken, anstatt in die Kleinstaaterei zurückzufallen. In Teilen der Wirtschaft wüchse die Sorge vor einer linksgerichteten Regierung nach der Bundestagswahl Ende September. Lieber Herr Sewing, "you took the words right out of my mouth"!
Ukraine: Es reicht!
Der Chef des staatlichen Energieunternehmens Naftogaz will bei seinem Besuch mit dem Präsidenten Selenskyj in Washington an die USA appellieren, die russische Gaspipeline Nord Stream 2 zu verhindern. Er sagte gegenüber Reuters, auch wenn sie zu 99% fertig sei, könne und solle sie gestoppt werden. US-Präsident Biden müsse die Sanktionsaufhebung zurücknehmen.
Kiew hatte die USA und Deutschland um Garantien gebeten, dass die Ukraine im Falle einer Realisierung von Nord Stream 2 ihren Status als Transitland über 2024 hinaus behält (Auslauf des Transitabkommens). Verständlich hinsichtlich eigener Taschen.
Man will weiter Erlöse aus Russland fortschreiben, obwohl man Russland, russlandfreundliche Bürger und Politiker als auch die russische Sprache im Inland (Diskriminierung) sanktioniert und keinen Ausgleich mit Moskau anstrebt. Sportlich!
Die korrupte Ukraine, die vom Westen mit Subventionen am Leben erhalten wird, will ob seiner Souveränität die deutsche Souveränität beschädigen und motiviert die USA dazu! Es reicht!
Datenpotpourri der letzten 24 Handelsstunden
Die Erholung im Jahr 2020 nach dem ersten global verfügten Lockdown (Basiseffekte) und Relativitätsgrundsätze bei Stimmungsindikatoren werden in den kommenden Monaten dafür sorgen, dass die hohen Wachstumszahlen als auch hohe Indexstände bei Stimmungsindikatoren keinen Bestand haben können.
China: Schwacher PMI von Caixin
Der von Caixin ermittelte Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe sank per August von zuvor 50,3 auf 49,2 Zähler (Prognose 50,2).
Eurozone: CPI höher, starker Arbeitsmarkt und starke BIPs
Die Verbraucherpreise legten laut Erstschätzung per August im Jahresvergleich um 3,0% (Prognose 2,7%) nach zuvor 2,2% zu. Die Kernrate stellte sich auf 1,6% (Prognose 1,5%) nach zuvor 0,7%.
Die Arbeitslosenrate Deutschlands in der saisonal bereinigten Fassung sank per August unerwartet von zuvor 5,6% (revidiert von 5,7%) auf 5,5% (Prognose 5,6%).
Gemäß finaler Berechnung legte das BIP Frankreichs per 2. Quartal im Quartalsvergleich um 1,1% (Prognose 0,9%) und im Jahresvergleich um 18,7% zu.
Italiens BIP stieg per 2. Quartal im Quartalsvergleich laut finaler Berechnung um 2,7% (Prognose 2,7%) und im Jahresvergleich um 17,3%.
USA: Hauspreise "luftig", ansonsten Dynamikverluste
Der Case/Shiller Hauspreisindex im 20 Städtevergleich legte im Monatsvergleich um 1,8% nach zuvor 1,8% zu. Im Jahresvergleich ergab sich eine Zunahme um 19,1% (Prognose 18,5%) nach zuvor 17,1%. Diese Entwicklung ist recht "luftig". Der Einkaufsmanagerindex Chicagos sank per August von zuvor 73,4 auf 66,8 Punkte (Prognose 68,0).
Der Index des Verbrauchervertrauens nach Lesart des Conference Board, der für hohe Volatilität bekannt ist, brach per August von zuvor 125,1 (revidiert von 129,1) auf 113,8 Punkte ein (Prognose 124,0) und markierte den tiefsten Indexwert seit März 2021.
Japan: PMI legt zu
Der von der Jibun Bank ermittelte Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes legte per August von 52,4 auf 52,7 Punkte zu.
Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den EUR gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten des Unterstützungszone bei 1.1640 - 1.1670 negiert den positiven Bias des EUR.
Viel Erfolg!
© Folker Hellmeyer
Chefanalyst der Solvecon Invest GmbH
Hinweis: Der Forex-Report ist eine unverbindliche Marketingmitteilung der SOLVECON INVEST GMBH, die sich ausschließlich an in Deutschland ansässige Empfänger richtet. Er stellt weder eine konkrete Anlageempfehlung dar noch kommt durch seine Ausgabe oder Entgegennahme ein Auskunfts- oder Beratungsvertrag gleich welcher Art zwischen der SOLVECON INVEST GMBH und dem jeweiligen Empfänger zustande.
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Die im Forex-Report genannten Kennzahlen und Entwicklungen der Vergangenheit sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen, sodass sich insbesondere darauf gestützte Prognosen im Nachhinein als unzutreffend erweisen können. Der Forex-Report kann zudem naturgemäß die individuellen Anlagemöglichkeiten, -strategien und -ziele seiner Empfänger nicht berücksichtigen und enthält dementsprechend keine Aussagen darüber, wie sein Inhalt in Bezug auf die persönliche Situation des jeweiligen Empfängers zu würdigen ist. Soweit im Forex-Report Angaben zu oder in Fremdwährungen gemacht werden, ist bei der Würdigung solcher Angaben durch den Empfänger zudem stets auch das Wechselkursrisiko zu beachten.
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Auf Grund einer Neuausrichtung bei SOLVECON werden wir beide das Unternehmen verlassen und stellen sowohl den Forex Report als auch das Fondsmanagement bei dem Global Opportunities Fund per 30. September 2021 ein. Der FOREX Report geht wie bei dem Wechsel von der Bremer Landesbank zu SOLVECON in einen temporären "Winterschlaf".
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Am Finanzmarkt gab es gestern Volatilität. Aktienmärkte waren erst positiv gestimmt, um dann in "EZB-Tapering-Angst" zu verfallen. Der Euro war erst fest, um dann wieder gegenüber dem USD etwas an Boden zu verlieren. Am Zinsmarkt gab es leichte Versteifungen als Folge des "Tapering-Talks". 10-jährige Bundesanleihen rentieren derzeit mit -0,38%, während 10-jährige US-Staatsanleihen es auf 1,33% bringen. Gold war nach einem kurzen Schwächeanfall stabil. Silber verlor leicht.
EZB: "Tapering-Talks"
Im Rahmen der Vollkaskopolitik der westlichen Zentralbanken wird der globale Finanzmarkt auf eine Normalisierung der quantitativen Maßnahmen vorbereitet. Vor dem Hintergrund des Preisanstiegs in der Eurozone (CPI 3,0%) ist das verständlich und auch erforderlich, um die Glaubwürdigkeit der Zentralbank nicht zu beschädigen.
Der Notenbank-Chef der Niederlande Knot, erwartet auf der nächsten EZB-Ratssitzung eine Verringerung des Tempos der Anleihenkäufe. Knot sagte, das Ankaufprogramm PEPP hätte ein klares Ziel, den Schaden zu reparieren, den das Coronavirus beim Inflationsausblick angerichtet hätte. Die Prognosen sähen mittlerweile viel besser aus, dass die Preisinflation zu 2% zurückkehren würde. Zuvor hatte bereits Österreichs Notenbankchef in diese Richtung argumentiert.
Kommentar:
Es ist gut, wenn Interventionen verringert werden. Das ist Ausdruck einer Genesung. Die Art und Weise eines sehr langsamen und zeitlich gestreckten Entzugs im Rahmen der üblichen Vollkaskopolitik wird nachhaltige Verwerfungen an Finanzmärkten verhindern. Finanzmarktteilnehmer sollten sich fragen, ob marginale Zinsänderungen oder die Verwerfungen der Rohstoffpreise ernstere Risiken für Aktienmärkte darstellen (Aspekt Kosten). Das gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass die meisten Finanzierungen der Unternehmen langfristig ausgerichtet sind. Damit wird das Niedrigzinsniveau über Jahre in den Bilanzen festgeschrieben.
Exkurs: Wir lassen Herrn Sewing zu Wort kommen!
Der Deutsche-Bank-Chef Sewing engagiert sich für mehr wirtschaftliche Freiheiten. Er mahnte, dass wir lernen müssten, einfach, schnell und mutig zu sein, anstatt langsam, kompliziert und übervorsichtig. Die Deutschen müssten europäischer und größer denken, anstatt in die Kleinstaaterei zurückzufallen. In Teilen der Wirtschaft wüchse die Sorge vor einer linksgerichteten Regierung nach der Bundestagswahl Ende September. Lieber Herr Sewing, "you took the words right out of my mouth"!
Ukraine: Es reicht!
Der Chef des staatlichen Energieunternehmens Naftogaz will bei seinem Besuch mit dem Präsidenten Selenskyj in Washington an die USA appellieren, die russische Gaspipeline Nord Stream 2 zu verhindern. Er sagte gegenüber Reuters, auch wenn sie zu 99% fertig sei, könne und solle sie gestoppt werden. US-Präsident Biden müsse die Sanktionsaufhebung zurücknehmen.
Kiew hatte die USA und Deutschland um Garantien gebeten, dass die Ukraine im Falle einer Realisierung von Nord Stream 2 ihren Status als Transitland über 2024 hinaus behält (Auslauf des Transitabkommens). Verständlich hinsichtlich eigener Taschen.
Man will weiter Erlöse aus Russland fortschreiben, obwohl man Russland, russlandfreundliche Bürger und Politiker als auch die russische Sprache im Inland (Diskriminierung) sanktioniert und keinen Ausgleich mit Moskau anstrebt. Sportlich!
Die korrupte Ukraine, die vom Westen mit Subventionen am Leben erhalten wird, will ob seiner Souveränität die deutsche Souveränität beschädigen und motiviert die USA dazu! Es reicht!
Datenpotpourri der letzten 24 Handelsstunden
Die Erholung im Jahr 2020 nach dem ersten global verfügten Lockdown (Basiseffekte) und Relativitätsgrundsätze bei Stimmungsindikatoren werden in den kommenden Monaten dafür sorgen, dass die hohen Wachstumszahlen als auch hohe Indexstände bei Stimmungsindikatoren keinen Bestand haben können.
China: Schwacher PMI von Caixin
Der von Caixin ermittelte Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe sank per August von zuvor 50,3 auf 49,2 Zähler (Prognose 50,2).
Eurozone: CPI höher, starker Arbeitsmarkt und starke BIPs
Die Verbraucherpreise legten laut Erstschätzung per August im Jahresvergleich um 3,0% (Prognose 2,7%) nach zuvor 2,2% zu. Die Kernrate stellte sich auf 1,6% (Prognose 1,5%) nach zuvor 0,7%.
Die Arbeitslosenrate Deutschlands in der saisonal bereinigten Fassung sank per August unerwartet von zuvor 5,6% (revidiert von 5,7%) auf 5,5% (Prognose 5,6%).
Gemäß finaler Berechnung legte das BIP Frankreichs per 2. Quartal im Quartalsvergleich um 1,1% (Prognose 0,9%) und im Jahresvergleich um 18,7% zu.
Italiens BIP stieg per 2. Quartal im Quartalsvergleich laut finaler Berechnung um 2,7% (Prognose 2,7%) und im Jahresvergleich um 17,3%.
USA: Hauspreise "luftig", ansonsten Dynamikverluste
Der Case/Shiller Hauspreisindex im 20 Städtevergleich legte im Monatsvergleich um 1,8% nach zuvor 1,8% zu. Im Jahresvergleich ergab sich eine Zunahme um 19,1% (Prognose 18,5%) nach zuvor 17,1%. Diese Entwicklung ist recht "luftig". Der Einkaufsmanagerindex Chicagos sank per August von zuvor 73,4 auf 66,8 Punkte (Prognose 68,0).
Der Index des Verbrauchervertrauens nach Lesart des Conference Board, der für hohe Volatilität bekannt ist, brach per August von zuvor 125,1 (revidiert von 129,1) auf 113,8 Punkte ein (Prognose 124,0) und markierte den tiefsten Indexwert seit März 2021.
Japan: PMI legt zu
Der von der Jibun Bank ermittelte Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes legte per August von 52,4 auf 52,7 Punkte zu.
Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den EUR gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten des Unterstützungszone bei 1.1640 - 1.1670 negiert den positiven Bias des EUR.
Viel Erfolg!
© Folker Hellmeyer
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