Inflation ist gekommen, um zu bleiben
26.01.2022 | Vertrauliche Mitteilungen
Die Teuerungsraten sowohl bei den Vorprodukten als auch den Konsumgüterpreisen des täglichen Lebens haben den höchsten Stand seit den "1970er Hochinflationsjahren“ erreicht.
Eigentlich müßte dies für die Europäische Zentralbank (die EZB) nun Grund genug sein, ihre "Liquiditätsorgien“ der vergangenen Monate zum Wohle der Preisstabilität zu korrigieren. Statt aber auf diese Weise auch zu einer Rechtskonformität in der EZB zurückzukehren, werden mit Vertretern der Politik aus den verschiedensten Euro-Ländern nach wie vor verfassungsbrechende Geldgeschäfte vereinbart, bei denen die Geldwertstabilität meistens auf dem Opfertisch landet.
Jeder Beobachter, der noch auf (eigentlich) Selbstverständlichkeiten wie Rechtstreue oder Einhaltung der Europäischen Verträge vertraut bzw. hofft, wird bitter enttäuscht werden. Es gibt keine Mehrheiten für Geldwertstabilität in Europa oder auch den USA mehr - weder in der EZB noch in den einzelnen europäischen Parlamenten. Stattdessen überwiegt ein immer breiterer Konsens gegen bürgerliche Freiheiten, ökonomische Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zu Gunsten sozialistischen Kollektivdenkens.
Eine anhaltende Geldentwertung (Inflation) wird als für diese Entwicklung hilfreich angesehen. Sorgt sie doch - gegebenenfalls im Zusammenspiel mit neuen und steigenden Zwangsabgaben - für eine voranschreitende Verarmung insbesondere des Mittelstandes. Also von Menschen, die es mehrheitlich gewohnt waren und sind, für sich selbst zu sorgen und dabei oft auch Verantwortung für andere zu übernehmen.
Statt weiterhin eigenständig handeln und denken zu können, soll - stark verkürzt dargestellt - auch der Mittelstand in ein enges Korsett staatlicher Abhängigkeiten gezwängt und damit gewissermaßen ruhiggestellt werden.
Die damit einhergehenden Kollateralschäden zeichnen sich immer deutlicher ab: Viele Gesetze gelten nur noch für rechtschaffene Bürger, um diese zu unterdrücken und/oder auszuplündern. Dies geschieht mit einem Zangengriff von Geldentwertung der Ersparnisse (Inflation) einerseits und zusätzlichen Zwangsabgaben mit progressiv ansteigenden Steuern anderseits. Auch bei der Abgaben-Erhebung selbst kann immer häufiger eine dem Recht widersprechende Willkür beobachtet werden.
Insbesondere in rot-grün verwalteten Bundesländern vermissen vor allem bei sogenannten Ermessensentscheidungen immer mehr kritische Beobachter eine stets die Steuergerechtigkeit wahrende Erhebung. Vereinzelt wird dann bereits von einer plumpen fiskalischen Plünderung der Bürger gesprochen.
Wertverluste durch Inflation und eine massiv steigende Abgabenlast werden, wie immer, die vielen, die noch etwas zu verlieren haben, zu den Hauptleidtragenden des erwartbaren Finanzkollaps‘ machen. Sachwerte, insbesondere Immobilien und Edelmetalle, bleiben das Gebot der Stunde!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4477
Eigentlich müßte dies für die Europäische Zentralbank (die EZB) nun Grund genug sein, ihre "Liquiditätsorgien“ der vergangenen Monate zum Wohle der Preisstabilität zu korrigieren. Statt aber auf diese Weise auch zu einer Rechtskonformität in der EZB zurückzukehren, werden mit Vertretern der Politik aus den verschiedensten Euro-Ländern nach wie vor verfassungsbrechende Geldgeschäfte vereinbart, bei denen die Geldwertstabilität meistens auf dem Opfertisch landet.
Jeder Beobachter, der noch auf (eigentlich) Selbstverständlichkeiten wie Rechtstreue oder Einhaltung der Europäischen Verträge vertraut bzw. hofft, wird bitter enttäuscht werden. Es gibt keine Mehrheiten für Geldwertstabilität in Europa oder auch den USA mehr - weder in der EZB noch in den einzelnen europäischen Parlamenten. Stattdessen überwiegt ein immer breiterer Konsens gegen bürgerliche Freiheiten, ökonomische Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zu Gunsten sozialistischen Kollektivdenkens.
Eine anhaltende Geldentwertung (Inflation) wird als für diese Entwicklung hilfreich angesehen. Sorgt sie doch - gegebenenfalls im Zusammenspiel mit neuen und steigenden Zwangsabgaben - für eine voranschreitende Verarmung insbesondere des Mittelstandes. Also von Menschen, die es mehrheitlich gewohnt waren und sind, für sich selbst zu sorgen und dabei oft auch Verantwortung für andere zu übernehmen.
Statt weiterhin eigenständig handeln und denken zu können, soll - stark verkürzt dargestellt - auch der Mittelstand in ein enges Korsett staatlicher Abhängigkeiten gezwängt und damit gewissermaßen ruhiggestellt werden.
Die damit einhergehenden Kollateralschäden zeichnen sich immer deutlicher ab: Viele Gesetze gelten nur noch für rechtschaffene Bürger, um diese zu unterdrücken und/oder auszuplündern. Dies geschieht mit einem Zangengriff von Geldentwertung der Ersparnisse (Inflation) einerseits und zusätzlichen Zwangsabgaben mit progressiv ansteigenden Steuern anderseits. Auch bei der Abgaben-Erhebung selbst kann immer häufiger eine dem Recht widersprechende Willkür beobachtet werden.
Insbesondere in rot-grün verwalteten Bundesländern vermissen vor allem bei sogenannten Ermessensentscheidungen immer mehr kritische Beobachter eine stets die Steuergerechtigkeit wahrende Erhebung. Vereinzelt wird dann bereits von einer plumpen fiskalischen Plünderung der Bürger gesprochen.
Wertverluste durch Inflation und eine massiv steigende Abgabenlast werden, wie immer, die vielen, die noch etwas zu verlieren haben, zu den Hauptleidtragenden des erwartbaren Finanzkollaps‘ machen. Sachwerte, insbesondere Immobilien und Edelmetalle, bleiben das Gebot der Stunde!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4477