Unbekannte Liquidität im Kriege
27.02.2022 | Christian Vartian
Die erschütternden, unmenschlichen und zielsinnlosen Kriegsereignisse mit Folgeereignissen, welche die Welt heimsuchen, haben in der abgelaufenen Woche zu einem Wirrwarr an Liquiditätsabrissen gefolgt von sichtbar zentralbanklichen Liquiditätszugaben geführt.
Die Assetmärkte sind dabei sekundär, klare Akteure sind die Devisenmärkte:
An ökonomischen Daten kam wenig herein und ob das, was hereinkam, die normale Extrapolationsbedeutung hat, ist angesichts nicht mehr überschaubarer, ständig wechselnder und in ihrer Wirkung nicht erprobten Folgereaktionen mit Wirtschaftsziel ohnehin die Frage.
US Personal Income mit 0,0% vs. -0,3% Erwartung.
US Personal Spending mit 2,1% vs. 1,5% Erwartung.
US Initial Jobless Claims mit 232K vs. 240K Erwartung.
Für sehr viele Assets sind durch die Wirtschaftszielsanktionen, die unüberschaubar und ständig erhöht nun gesetzt werden, die Auswirkungen im Detail völlig unabsehbar.
Die Assetklassen reagierten auf die Ereignisse volatil und getrieben von den Devisenmärkten:
Aktien
Gold mit neuem Kurzzeit- ATH gegen EUR
Palladium
BitCoin
Ganz grob kann man voraussagen: Der Ausschluß von Kapitalien von Finanzmärkten führt zu weniger Volumen. Der Ausschluß gewisser Anbieter führt zu höheren Preisen, voran bei Rohstoffen. Der Ausschluß gewisser Käufer führt zu niedrigeren Preisen, auch bei Rohstoffen.
Details dazu brauchen eine seriöse Analyse und dazu fehlen Daten. Die ohnehin schon bis jetzt unabdingbare Notwendigkeit, ein gut geplantes, ausgewogenes Portfolio zu haben, wird nun überlebenswichtig.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
Die Assetmärkte sind dabei sekundär, klare Akteure sind die Devisenmärkte:
An ökonomischen Daten kam wenig herein und ob das, was hereinkam, die normale Extrapolationsbedeutung hat, ist angesichts nicht mehr überschaubarer, ständig wechselnder und in ihrer Wirkung nicht erprobten Folgereaktionen mit Wirtschaftsziel ohnehin die Frage.
US Personal Income mit 0,0% vs. -0,3% Erwartung.
US Personal Spending mit 2,1% vs. 1,5% Erwartung.
US Initial Jobless Claims mit 232K vs. 240K Erwartung.
Für sehr viele Assets sind durch die Wirtschaftszielsanktionen, die unüberschaubar und ständig erhöht nun gesetzt werden, die Auswirkungen im Detail völlig unabsehbar.
Die Assetklassen reagierten auf die Ereignisse volatil und getrieben von den Devisenmärkten:
Aktien
Gold mit neuem Kurzzeit- ATH gegen EUR
Palladium
BitCoin
Ganz grob kann man voraussagen: Der Ausschluß von Kapitalien von Finanzmärkten führt zu weniger Volumen. Der Ausschluß gewisser Anbieter führt zu höheren Preisen, voran bei Rohstoffen. Der Ausschluß gewisser Käufer führt zu niedrigeren Preisen, auch bei Rohstoffen.
Details dazu brauchen eine seriöse Analyse und dazu fehlen Daten. Die ohnehin schon bis jetzt unabdingbare Notwendigkeit, ein gut geplantes, ausgewogenes Portfolio zu haben, wird nun überlebenswichtig.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.