Erste Vorstöße für Umverteilung/Enteignung von Vermögen
27.09.2022 | Vertrauliche Mitteilungen
Unter den Vertretern der Ampel-Koalition wurde schon häufiger kein Hehl daraus gemacht, daß man respektlos vor dem Eigentum und der Leistung der Bürger ist und diesen ihr Vermögen über Steuern abzunehmen versucht. Nicht mehr bloß die Leistung der Bürger soll durch hohe Steuern bestraft, sondern möglichst auch das mühsam zusammengesparte Vermögen herangezogen werden.
Es ist aus so manchem Lebenslauf der Ampelkoalitionäre nachvollziehbar, daß man z.B. als für geraume Zeit von der Leistung anderer lebender Antifa-Aktivist oder Hausbesetzer überhaupt nicht nachvollziehen kann, daß Enteignungen oder die Besteuerung über Gebühr - wie es derzeit in Deutschland der Fall ist - neue Ungerechtigkeitsprobleme schaffen.
Wenig hilfreich ist dabei auch, daß eine ganze Reihe zukünftiger oder aktueller Berufspolitiker unter der Regie des WEF-Gründers Klaus Schwab im Rahmen dessen "Young Global Fellow Leader“Programms "ausgebildet“ und „auf Kurs gebracht“ wurden und noch immer werden. Statt z.B. ökonomische Sachkenntnisse zu vermitteln, werden die angeblichen Vorzüge des vom WEF ganz offen angestrebten "Great Reset“ gepriesen. Für die Umsetzung steht den späteren Berufspolitikern dann ein enges Netzwerk aus internationalen Oligarchen, Medienmogulen, einigen Konzernlenkern und Machthabern verschiedener Staaten zur Seite und zur Verfügung.
Offenbar gehört es zur neuen Agenda der vorgenannten Kreise um "Young Global Fellow Leader“ wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz, Ursula von der Leyen, Robert Habeck, Christian Lindner und Friedrich Merz, den ehemals freien Bürgern insbesondere der bürgerlichen Mitte nichts mehr zu belassen, sondern sie je nach Gehorsam die notwendigen Dinge des Lebens benutzen zu lassen.
So wird es zumindest mit einer Agenda 2030 angestrebt, die von den Machthabern in Brüssel und Berlin zum verbindlichen Ziel erklärt worden ist. In diesem Sinne muss wohl auch der Vorstoß des sozialistisch-regierungsnahen Sozialverbands Deutschland gesehen werden, der sich nicht nur gegen eine Senkung der Zwangsabgaben ausspricht, sondern nun auch noch eine Enteignung von Vermögen durch Besteuerung und Umverteilung fordert.
Besonders die, die noch nicht so lange hier sind, sollen die Vermögen derjenigen bekommen, die schon länger hier sind. So mancher Grüne hat bereits durchklingen lassen, daß auch dadurch "Deutschland jedes Jahr ein Stückchen mehr verschwindet und das auch gut so“ sei. Eine Gewinnabsicherung für manche Konzerne durch z.B. eine "Gasumlage“, Corona-Hilfen für internationale Spekulanten und Konzerne sowie eine Verteuerung der Lebenshaltungskosten "normaler“ Bürger und Erhöhungen der Zwangsabgaben - das dürfte auch weiterhin die politische Richtschnur in Berlin und Brüssel insbesondere im Hinblick auf Deutschland bleiben.
Weil eine Mehrzahl der aktuell verantwortlichen politischen Funktionäre Zeit ihres Lebens "auf fremder Leute Kosten“ gelebt und nicht selbstverantwortlich ohne staatliche Transferleistungen (wozu in diesem speziellen Fall auch Gehaltszahlungen aus im weitesten Sinne öffentlichen Kassen zählen) den eigenen Lebensunterhalt bestritten hat, hat der Respekt vor fremdem Eigentum und der Leistung der fleißigen Mittelschicht bereits massiv gelitten.
Angesichts der nun in manchen Kreisen politisch durchaus erwünschten Wirtschaftskrise ergibt sich daraus eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Besitzenden in Deutschland.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4513
Es ist aus so manchem Lebenslauf der Ampelkoalitionäre nachvollziehbar, daß man z.B. als für geraume Zeit von der Leistung anderer lebender Antifa-Aktivist oder Hausbesetzer überhaupt nicht nachvollziehen kann, daß Enteignungen oder die Besteuerung über Gebühr - wie es derzeit in Deutschland der Fall ist - neue Ungerechtigkeitsprobleme schaffen.
Wenig hilfreich ist dabei auch, daß eine ganze Reihe zukünftiger oder aktueller Berufspolitiker unter der Regie des WEF-Gründers Klaus Schwab im Rahmen dessen "Young Global Fellow Leader“Programms "ausgebildet“ und „auf Kurs gebracht“ wurden und noch immer werden. Statt z.B. ökonomische Sachkenntnisse zu vermitteln, werden die angeblichen Vorzüge des vom WEF ganz offen angestrebten "Great Reset“ gepriesen. Für die Umsetzung steht den späteren Berufspolitikern dann ein enges Netzwerk aus internationalen Oligarchen, Medienmogulen, einigen Konzernlenkern und Machthabern verschiedener Staaten zur Seite und zur Verfügung.
Offenbar gehört es zur neuen Agenda der vorgenannten Kreise um "Young Global Fellow Leader“ wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz, Ursula von der Leyen, Robert Habeck, Christian Lindner und Friedrich Merz, den ehemals freien Bürgern insbesondere der bürgerlichen Mitte nichts mehr zu belassen, sondern sie je nach Gehorsam die notwendigen Dinge des Lebens benutzen zu lassen.
So wird es zumindest mit einer Agenda 2030 angestrebt, die von den Machthabern in Brüssel und Berlin zum verbindlichen Ziel erklärt worden ist. In diesem Sinne muss wohl auch der Vorstoß des sozialistisch-regierungsnahen Sozialverbands Deutschland gesehen werden, der sich nicht nur gegen eine Senkung der Zwangsabgaben ausspricht, sondern nun auch noch eine Enteignung von Vermögen durch Besteuerung und Umverteilung fordert.
Besonders die, die noch nicht so lange hier sind, sollen die Vermögen derjenigen bekommen, die schon länger hier sind. So mancher Grüne hat bereits durchklingen lassen, daß auch dadurch "Deutschland jedes Jahr ein Stückchen mehr verschwindet und das auch gut so“ sei. Eine Gewinnabsicherung für manche Konzerne durch z.B. eine "Gasumlage“, Corona-Hilfen für internationale Spekulanten und Konzerne sowie eine Verteuerung der Lebenshaltungskosten "normaler“ Bürger und Erhöhungen der Zwangsabgaben - das dürfte auch weiterhin die politische Richtschnur in Berlin und Brüssel insbesondere im Hinblick auf Deutschland bleiben.
Weil eine Mehrzahl der aktuell verantwortlichen politischen Funktionäre Zeit ihres Lebens "auf fremder Leute Kosten“ gelebt und nicht selbstverantwortlich ohne staatliche Transferleistungen (wozu in diesem speziellen Fall auch Gehaltszahlungen aus im weitesten Sinne öffentlichen Kassen zählen) den eigenen Lebensunterhalt bestritten hat, hat der Respekt vor fremdem Eigentum und der Leistung der fleißigen Mittelschicht bereits massiv gelitten.
Angesichts der nun in manchen Kreisen politisch durchaus erwünschten Wirtschaftskrise ergibt sich daraus eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Besitzenden in Deutschland.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4513