"Great Reset" ante portas
07.10.2022 | Vertrauliche Mitteilungen
Unseren ständigen Leserinnen und Lesern sind die grundsätzlichen Vorstellungen des Deutschen Klaus Schwab wohlbekannt, der u.a. Gründer und Mentor des jährlich in Davos tagenden Weltwirtschaftsforums (WEF) ist, wo bekanntlich auch eine Reihe der heutigen Spitzenpolitiker Deutschlands im Rahmen des "Young Global Leadership“-Programms "auf Kurs“ gebracht wurden und werden.
Schwab & Co. träumen bekanntlich von einem "Great Reset“, einem kommunistisch-sozialistisch geprägten Umbau der weltweiten Wirtschaft, nach dessen Durchführung wir alle keinen persönlichen Besitz mehr haben und darüber auch noch froh sein sollen...
Über den "Great Reset“ wird seit Jahren immer wieder gesprochen und geschrieben. Weitgehend im Dunkeln blieb dabei stets die Antwort auf die Frage, wann mit dem Beginn des tatsächlichen Umbaus gerechnet werden müsse. Tatsächlich dürfte dieser längst angelaufen sein, wie ein Blick auf die derzeit außer Rand und Band geratenen Energiemärkte zeigt.
Denn von einem der wichtigsten marktwirtschaftlichen Merkmale, dem Konkurrenzdruck, ist dort praktisch nichts mehr zu spüren. Weil bisher jeder Anbieter stets damit rechnen mußte, von einem Konkurrenten unterboten zu werden, kam es - von Ausnahmen abgesehen - kaum zu anhaltenden Preis-Höhenflügen. Dies ist jetzt scheinbar anders geworden. Es gilt nicht mehr „jeder gegen jeden“, sondern eher "alle gemeinsam gegen die Kunden“.
Zu den Hauptleidtragenden zählen dabei die mittelständische Wirtschaft und die privaten Verbraucher. Also genau jene Marktteilnehmer, die im Sinne des "Schwabschen Great Reset“ ihr Vermögen herzugeben haben. Es ist ein Prozeß, der schon jetzt nur noch unter Schwierigkeiten wieder rückgängig gemacht werden könnte. Denn die bereits durch die Corona-Jahre angeschlagenen mittelständischen Unternehmen haben vielfach kaum mehr die Kraft für eine Neuorientierung, für einen Neuanfang. Und auch die schon vor Jahren bei der Planung unserer zukünftigen Energieversorgung gemachten Fehler lassen sich nicht von heute auf Morgen korrigieren.
Hinzu kommt eine in den letzten Jahren deutlich zugenommene "Herrschaft der Spekulanten“. Vornehmseriös als "Termingeschäfte“ bezeichnet, geht es dabei stets um Wetten auf die zukünftige Preisgestaltung, auf steigende oder sinkende Preise. Dabei verfügen die sogenannten "Short-Seller“ nicht einmal über die Ware, die sie zu einem späteren Zeitpunkt zu einem schon festgelegten Preis an ihre Wettpartner zu verkaufen versprechen.
Sinkt der Preis bis dahin, kann der "Short-Seller“ sie günstig einkaufen und zu einem vorab weitaus höher vereinbarten Preis abgeben. Steigt der Preis dagegen, muß er teuer einkaufen und mit Verlust verkaufen. Um die Sache auf die Spitze zu treiben werden diese Geschäfte in vielen Fällen nicht einmal mehr real abgewickelt. Man verzichtet also auf die Warenlieferung und tätigt nur die Differenzzahlung zu Lasten des einen und zu Gunsten des anderen Wettpartners.
Um diese Wetten noch ein wenig zu regulieren, hat man spezielle Börsen eingerichtet, wo das US-amerikanische Chicago derzeit führend ist. Damit am Fälligkeitstag des jeweiligen Termingeschäftes die Zahlung sichergestellt ist, müssen die verlustbedrohten Wettpartner ihren täglich neu berechneten Droh-Verlust in einem bei den Börsen geführten Depot hinterlegen. Allein das kann aktuell aber schon etliche Wett-Teilnehmer überfordern.
So geht es derzeit z.B. dem städtischen Energieversorger "Wien Energie“, der tatsächlich Strom für seine Kunden braucht, diesen aber andererseits auch auf Termin zu heute unrealistisch niedrigen Preisen verkaufte.
Gegen einen Stromeinkauf auf Termin (um auf diese Weise eine bessere, weil verläßlichere Kalkulationsgrundlage zu haben) könnte wohl noch niemand etwas sagen. Doch daß sich ein "Stadtwerk“ an diesem "Casino-Betrieb“ beteiligt, läßt doch sehr tief blicken. Der "Great Reset“, der Umbau unserer Volkswirtschaften, scheint weiter vorangeschritten zu sein, als mancher noch vermutet.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4514
Schwab & Co. träumen bekanntlich von einem "Great Reset“, einem kommunistisch-sozialistisch geprägten Umbau der weltweiten Wirtschaft, nach dessen Durchführung wir alle keinen persönlichen Besitz mehr haben und darüber auch noch froh sein sollen...
Über den "Great Reset“ wird seit Jahren immer wieder gesprochen und geschrieben. Weitgehend im Dunkeln blieb dabei stets die Antwort auf die Frage, wann mit dem Beginn des tatsächlichen Umbaus gerechnet werden müsse. Tatsächlich dürfte dieser längst angelaufen sein, wie ein Blick auf die derzeit außer Rand und Band geratenen Energiemärkte zeigt.
Denn von einem der wichtigsten marktwirtschaftlichen Merkmale, dem Konkurrenzdruck, ist dort praktisch nichts mehr zu spüren. Weil bisher jeder Anbieter stets damit rechnen mußte, von einem Konkurrenten unterboten zu werden, kam es - von Ausnahmen abgesehen - kaum zu anhaltenden Preis-Höhenflügen. Dies ist jetzt scheinbar anders geworden. Es gilt nicht mehr „jeder gegen jeden“, sondern eher "alle gemeinsam gegen die Kunden“.
Zu den Hauptleidtragenden zählen dabei die mittelständische Wirtschaft und die privaten Verbraucher. Also genau jene Marktteilnehmer, die im Sinne des "Schwabschen Great Reset“ ihr Vermögen herzugeben haben. Es ist ein Prozeß, der schon jetzt nur noch unter Schwierigkeiten wieder rückgängig gemacht werden könnte. Denn die bereits durch die Corona-Jahre angeschlagenen mittelständischen Unternehmen haben vielfach kaum mehr die Kraft für eine Neuorientierung, für einen Neuanfang. Und auch die schon vor Jahren bei der Planung unserer zukünftigen Energieversorgung gemachten Fehler lassen sich nicht von heute auf Morgen korrigieren.
Hinzu kommt eine in den letzten Jahren deutlich zugenommene "Herrschaft der Spekulanten“. Vornehmseriös als "Termingeschäfte“ bezeichnet, geht es dabei stets um Wetten auf die zukünftige Preisgestaltung, auf steigende oder sinkende Preise. Dabei verfügen die sogenannten "Short-Seller“ nicht einmal über die Ware, die sie zu einem späteren Zeitpunkt zu einem schon festgelegten Preis an ihre Wettpartner zu verkaufen versprechen.
Sinkt der Preis bis dahin, kann der "Short-Seller“ sie günstig einkaufen und zu einem vorab weitaus höher vereinbarten Preis abgeben. Steigt der Preis dagegen, muß er teuer einkaufen und mit Verlust verkaufen. Um die Sache auf die Spitze zu treiben werden diese Geschäfte in vielen Fällen nicht einmal mehr real abgewickelt. Man verzichtet also auf die Warenlieferung und tätigt nur die Differenzzahlung zu Lasten des einen und zu Gunsten des anderen Wettpartners.
Um diese Wetten noch ein wenig zu regulieren, hat man spezielle Börsen eingerichtet, wo das US-amerikanische Chicago derzeit führend ist. Damit am Fälligkeitstag des jeweiligen Termingeschäftes die Zahlung sichergestellt ist, müssen die verlustbedrohten Wettpartner ihren täglich neu berechneten Droh-Verlust in einem bei den Börsen geführten Depot hinterlegen. Allein das kann aktuell aber schon etliche Wett-Teilnehmer überfordern.
So geht es derzeit z.B. dem städtischen Energieversorger "Wien Energie“, der tatsächlich Strom für seine Kunden braucht, diesen aber andererseits auch auf Termin zu heute unrealistisch niedrigen Preisen verkaufte.
Gegen einen Stromeinkauf auf Termin (um auf diese Weise eine bessere, weil verläßlichere Kalkulationsgrundlage zu haben) könnte wohl noch niemand etwas sagen. Doch daß sich ein "Stadtwerk“ an diesem "Casino-Betrieb“ beteiligt, läßt doch sehr tief blicken. Der "Great Reset“, der Umbau unserer Volkswirtschaften, scheint weiter vorangeschritten zu sein, als mancher noch vermutet.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4514