Stadt Berlin will Funktionären Privatgebrauch von Dienst-Limousinen "schenken"
05.12.2022 | Vertrauliche Mitteilungen
Berlin will Funktionären Privatgebrauch von Dienst-Limousinen "schenken“ Die hochdefizitäre, sozialistisch-kommunistisch verwaltete Bundeshauptstadt Berlin ist nicht nur bekannt durch ihre Kriminalitätsrate, einen massiven Werteverfall und den politischen Sumpf.
Sie fällt auch immer wieder durch Betrugsskandale zu Lasten der deutschen Steuerzahler auf. So unterhält Berlin - während man den Bürgern die Benutzung des PKWs abgewöhnen möchte - zum Beispiel 45 Dienstlimousinen mit 69 Chauffeuren.
Während die Funktionäre also eine Armada von Dienstlimousinen mit Chauffeuren nutzen, fordern sie für die Bürger immer wieder einen Verzicht auf den eigenen PKW und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Krone der Unverschämtheit stellt aber eine jetzt geplante Neufassung der Dienstwagenregelung dar.
Während die Bürger (stark verkürzt dargestellt) nach wie vor monatlich 1% des Neuwagenwertes als "Dienstwagenneidsteuer“ versteuern müssen, sollen die "Funktionärs-Dienstwagen“ in Zukunft steuerfrei und kostenlos zur privaten Nutzung zur Verfügung stehen, und dies auch für Angehörige!
Hintergrund dieser "erstaunlichen“ Neuregelungs-Initiative ist, daß zunehmend Strafanzeigen wegen missbräuchlicher Benutzung der Dienstwagen erstattet wurden.
Um die eigenen Funktionäre nun bei diesem offenkundigen Betrug am Steuerzahler vor Strafverfolgung zu schützen, soll jegliche Privatnutzung durch die Funktionäre und deren Angehörige gestattet werden, und dies möglichst sogar im Nachhinein.
Bisher schweigen die "Qualitätsmedien“ zu diesem Riesenskandal. Man schreckt offenbar davor zurück, hier eine "Büchse der Pandora“ zu öffnen, denn Korruption droht in diesem Land vom Einzelfall zur Regel zu werden, wie u.a. der kürzliche Verschwendungsskandal innerhalb der rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg)-Führungsspitze befürchten läßt.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4519
Sie fällt auch immer wieder durch Betrugsskandale zu Lasten der deutschen Steuerzahler auf. So unterhält Berlin - während man den Bürgern die Benutzung des PKWs abgewöhnen möchte - zum Beispiel 45 Dienstlimousinen mit 69 Chauffeuren.
Während die Funktionäre also eine Armada von Dienstlimousinen mit Chauffeuren nutzen, fordern sie für die Bürger immer wieder einen Verzicht auf den eigenen PKW und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Krone der Unverschämtheit stellt aber eine jetzt geplante Neufassung der Dienstwagenregelung dar.
Während die Bürger (stark verkürzt dargestellt) nach wie vor monatlich 1% des Neuwagenwertes als "Dienstwagenneidsteuer“ versteuern müssen, sollen die "Funktionärs-Dienstwagen“ in Zukunft steuerfrei und kostenlos zur privaten Nutzung zur Verfügung stehen, und dies auch für Angehörige!
Hintergrund dieser "erstaunlichen“ Neuregelungs-Initiative ist, daß zunehmend Strafanzeigen wegen missbräuchlicher Benutzung der Dienstwagen erstattet wurden.
Um die eigenen Funktionäre nun bei diesem offenkundigen Betrug am Steuerzahler vor Strafverfolgung zu schützen, soll jegliche Privatnutzung durch die Funktionäre und deren Angehörige gestattet werden, und dies möglichst sogar im Nachhinein.
Bisher schweigen die "Qualitätsmedien“ zu diesem Riesenskandal. Man schreckt offenbar davor zurück, hier eine "Büchse der Pandora“ zu öffnen, denn Korruption droht in diesem Land vom Einzelfall zur Regel zu werden, wie u.a. der kürzliche Verschwendungsskandal innerhalb der rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg)-Führungsspitze befürchten läßt.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4519