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Entwicklungsländer lehnen Klimairrsinn ab

21.01.2023  |  Vertrauliche Mitteilungen
Immer wieder versuchten die USA und ihre europäischen Verbündeten, die übrige Welt in sogenannte "Klimaabkommen“ zu locken, die einer Unterwerfung unter eine Klimadiktatur gleichkommen. Dabei sollen z.B. von den USA und ihren "Vasallen“ besetzte Gremien Klimavorgaben erstellen dürfen (z.B. im CO2-Bereich), an die sich die übrigen Länder dann strikt zu halten hätten. Das lehnen diese jedoch zunehmend ab.

Anfänglich hatten sich die größten "Umweltsünder“ USA und China ohnehin nicht zu einer entsprechenden Unterwerfung bereit erklärt. Erst der aktuelle US-Präsident Joe Biden wollte diesen Ausnahmezustand zumindest für die USA beenden. China hingegen denkt nach wie vor überhaupt nicht daran, sich selbst und seine Wirtschaft auf diese Weise zu "sabotieren“.

Und überhaupt zeigen immer weniger Staaten die Bereitschaft, sich diesen von den USA und den von ihnen abhängigen Staaten vorgegebenen Maßnahmen zu unterwerfen.

Zumal sich diese immer mehr als gewagte Versuche darstellen, deren wissenschaftliche Grundlage für viele Beobachter noch unzureichend und deshalb schwer nachvollziehbar ist. Insbesondere der Umfang des menschlichen Einflusses auf die Wetterentwicklung wird zunehmend bestritten, sieht man einmal von den insbesondere für den militärischen Sektor bereits verfügbaren Möglichkeiten der Wetterbeeinflussung ab.

Einige Staaten sind im Nachgang durch Informationen aus dem WEF (World Economic Forum) hellhörig geworden, in denen ein Zusammenhang zwischen einer aktiven CO2-Reduzierung und einem daraus fast zwangsläufig folgenden Rückgang bei der pflanzlichen Nahrungsmittelproduktion hergestellt wurde.

Das größte Abschreckungspotential dürfte aber die bereits als "dümmste Energie- und Klimapolitik der Welt“ bezeichnete Politik Deutschlands sein. Besonders die Bürger der noch "wohlstandshungrigen“ Staaten betrachten fassungslos den Deindustrialisierungs- und Selbstzerstörungseifer der von Rot-Grün dominierten Bundespolitik.

Weltweit können immer mehr Menschen kaum glauben, wie oft bewunderte und heiß begehrte deutsche Industrieprodukte – wie Luxusautos o.Ä. – einer ideologiegetriebenen Energie- und Klimasabotage zum Opfer fallen. Dies erst recht vor dem Hintergrund, daß keine vergleichbar bewundernswerten und attraktiven Alternativangebote als Ersatz geschaffen werden.

Dabei wird gleichzeitig leicht erkennbar, daß der angeblich "klimabegründete“ Selbstzerstörungskurs Deutschlands in erster Linie der US-Wirtschaft dient, die recht aggressiv deutsche Industrielenker und Unternehmer für eine Übersiedlung in die USA abzuwerben versucht.

Es liegt der böse Verdacht nahe, daß unhaltbare Zustände in Deutschland eine grundsätzliche Auswanderungsmotivation erzeugen sollen, die dann mit steuerlichen und anderen Anreizsystemen die USA auszunutzen versuchen. Eine solche "Klimapolitik“ überzeugt nach immer verbreiteterer Beobachterauffassung außerhalb Deutschlands tatsächlich niemanden mehr, der noch klaren Verstandes ist und der seine Wähler unterstützen statt bekämpfen möchte.


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4528



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