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Wirtschaftspolitik: Mit Preisdeckel in den Abgrund

06.02.2023  |  Vertrauliche Mitteilungen
Wie sozialistisch geprägt die Verantwortlichen in der Europäischen Union und auch in der Bundesregierung in Berlin sind, zeigt sich an den aberwitzigen Regelungen rund um die sogenannten "Preisbremsen“.

Derartige kommandowirtschaftliche Maßnahmen aus dem Repertoire des Kommunismus‘ bzw. Sozialismus‘ haben zwar noch nie funktioniert, führten aber regelmäßig zu Verarmung und Versorgungslücken. Genau dies scheint auch mit dem sogenannten Preisdeckel für russisches Öl beabsichtigt.

Schon lange drohten uns vor allem Vertreter der Grünen das Ende unseres auf fossilen Brennstoffen basierenden Wohlstandes an und sie ließen keinen Zweifel an ihrer Bereitschaft, uns die die damit verbundenen Wohlstandsverluste auch zumuten zu wollen. Mit den jetzt immer zahlreicheren kommandowirtschaftlichen Regelungen kommen sie diesem Ziel einen großen Schritt näher.

Denn längst reagierte beispielsweise Russland auf die Unwilligkeit der EU, für den Bezug von Rohöl aus Russland Marktpreise zu akzeptieren, mit einem strikten Exportverbot in die "Preisdeckel-Staaten“. Entsprechend wird die EU nun von russischem Öl abgeschnitten.

Die weitgehend sachkenntnisbefreiten Ministerien in Berlin und Brüsseler Kommissariate haben keinerlei Konzepte, wie die dadurch zusätzlich entstehenden Versorgungslücken aufgefangen werden sollen.

Im Gegenteil: ideologiegetrieben scheint man sich vor allem in Bezug auf Deutschland an der daraus resultieren Wirtschaftsvernichtung, der Deindustrialisierung und der allgemeinen Rückentwicklung einer modernen Industrienation sogar noch zu erfreuen. Schon längst umfassen die Versorgungslücken nicht nur die von den Grünen so gehassten Energieträger, sondern auch Medikamente, Basischemikalien, diverse weitere Rohstoffe und vor allem den für die Welt-Ernährung so dringend benötigten Kunstdünger.

Beschleunigt wird die Wohlstandsvernichtung durch brutale Steuererhöhungen, Plünderung der sozialen Sicherungssysteme durch Erweiterung der Begünstigtenkreise, eine künstliche Erzeugung von Wettbewerbsnachteilen für Deutschland gegenüber dem Rest der Welt und die Erzeugung wohlstandsvernichtender Inflation in Deutschland.

Besonders das zwischen Kanada und der EU geschlossene Freihandelsabkommen CETA dürfte zu einem zusätzlichen Problem der deutschen Wirtschaft werden, weil insbesondere mittelständische Unternehmen zu einer strikten Einhaltung der daraus resultierenden, strikten Restriktionen verpflichtet wurden, während ihre kanadischen Wettbewerber freien Zugang zum deutschen Markt erhalten, ohne allzu viele dieser kostentreibenden Regelungen einhalten zu müssen.

Und deutsche Unternehmen bleiben darüber hinaus der deutschen – zunehmend als willkürlich empfundenen – Justiz ausgeliefert, während kanadische Unternehmen ihre "Schiedsgerichte“ in vielen Fällen sogar selbst mitbringen können, wenn sie sich auf europäischem Boden in ihrer Gewinnaussicht "betrogen“ fühlen.

Dies passt "erstaunlicherweise“ wieder einmal in den "Great Reset“-Plan des Deutschen Klaus Schwab und seines "Oligarchenclubs“ (Weltwirtschaftsforum in Davos), an dessen Schulungsprogrammen die meisten derzeitigen deutschen Fraktionsspitzen wie Annalena Baerbock, Robert Habeck, Olaf Scholz, Friedrich Merz und Christian Lindner einst teilgenommen haben.


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4532



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