Klima-Irrsinn gegen Milchkühe, aber für Krieg
18.08.2023 | Vertrauliche Mitteilungen
Als wären die Verbraucherpreise in Europa noch nicht ausreichend gestiegen, erwägt die irische Regierung weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Milchpreise in Form einer Zwangsschlachtung von etwa 200.000 Milchkühen.
Offiziell soll mit einer derart umfangreichen, zusätzlichen Schlachtung (ca. 65.000 Kühe pro Jahr über die nächsten drei Jahre) die von den Kühen ausgehende CO2-Emission um 20.000 Tonnen jährlich reduziert werden.
Mit 600 Millionen Euro durch den irischen Staat subventioniert sollen also die florierende irische Milchwirtschaft geschädigt, ein Engpass von Milch und Butter aus irischer Produktion hergestellt und vermeintliche "Klimaziele“ erreicht werden. Daß dafür nun Lebewesen vorzeitig verschwinden sollen, ist ein neuer Schritt im vermeintlichen "Wahnsinn“ der Klimaideologie.
Noch absurder erscheint diese Maßnahme, wenn man gleichzeitig auf die von manchen Militärs als "wenig sinnvoll“ erachtete NATO-Großübung "Air Defender 2023“ blickt.
Während einerseits hunderttausende Lebewesen abgeschlachtet, ein Ernährungsengpass verursacht und weitere Inflationspotenziale "im Namen des Klimas“ aufgebaut werden, bliesen andererseits die Ampel-Koalitionäre mit ihren NATO-Partnern in gerade einmal 10 Tagen mehr als 35.000 Tonnen CO2 in die Atmosphäre. Energieknappheit und die möglichen diplomatischen Außenwirkungen spielten dabei offenbar gar keine Rolle mehr. Kerosin schien dafür im Überfluss vorhanden zu sein und das emittierte CO2 wird möglicherweise dann bei den Bürgern wieder eingespart ...
Aus der angekündigten Milchkuhschlachtung, die in CO2 auf das Jahr gerechnet nicht einmal die Emissionen durch die NATO-Übung aufwiegen würde, werden höhere Milch- und damit auch steigende Butterpreise resultieren, die wiederum die Geldentwertung zum Schaden letztlich aller Bürger anheizen.
Wer tatsächlich an das Klima denkt und an den auf Rechenfehlern aufbauenden, menschengemachten Klimawandel glaubt, müsste doch eigentlich erst Verursacher wie Militärübungen und Kriege zu beenden versuchen, bevor er massiv in die Lebensbedingungen der Bürger eingreift.
Nun zeigt sich wieder einmal in aller Deutlichkeit, daß die Herrschenden ihre eigene "Klima-Sage“ nicht ernst nehmen und diese primär als Herrschaftsinstrument gegen uns Bürger einsetzen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4556
Offiziell soll mit einer derart umfangreichen, zusätzlichen Schlachtung (ca. 65.000 Kühe pro Jahr über die nächsten drei Jahre) die von den Kühen ausgehende CO2-Emission um 20.000 Tonnen jährlich reduziert werden.
Mit 600 Millionen Euro durch den irischen Staat subventioniert sollen also die florierende irische Milchwirtschaft geschädigt, ein Engpass von Milch und Butter aus irischer Produktion hergestellt und vermeintliche "Klimaziele“ erreicht werden. Daß dafür nun Lebewesen vorzeitig verschwinden sollen, ist ein neuer Schritt im vermeintlichen "Wahnsinn“ der Klimaideologie.
Noch absurder erscheint diese Maßnahme, wenn man gleichzeitig auf die von manchen Militärs als "wenig sinnvoll“ erachtete NATO-Großübung "Air Defender 2023“ blickt.
Während einerseits hunderttausende Lebewesen abgeschlachtet, ein Ernährungsengpass verursacht und weitere Inflationspotenziale "im Namen des Klimas“ aufgebaut werden, bliesen andererseits die Ampel-Koalitionäre mit ihren NATO-Partnern in gerade einmal 10 Tagen mehr als 35.000 Tonnen CO2 in die Atmosphäre. Energieknappheit und die möglichen diplomatischen Außenwirkungen spielten dabei offenbar gar keine Rolle mehr. Kerosin schien dafür im Überfluss vorhanden zu sein und das emittierte CO2 wird möglicherweise dann bei den Bürgern wieder eingespart ...
Aus der angekündigten Milchkuhschlachtung, die in CO2 auf das Jahr gerechnet nicht einmal die Emissionen durch die NATO-Übung aufwiegen würde, werden höhere Milch- und damit auch steigende Butterpreise resultieren, die wiederum die Geldentwertung zum Schaden letztlich aller Bürger anheizen.
Wer tatsächlich an das Klima denkt und an den auf Rechenfehlern aufbauenden, menschengemachten Klimawandel glaubt, müsste doch eigentlich erst Verursacher wie Militärübungen und Kriege zu beenden versuchen, bevor er massiv in die Lebensbedingungen der Bürger eingreift.
Nun zeigt sich wieder einmal in aller Deutlichkeit, daß die Herrschenden ihre eigene "Klima-Sage“ nicht ernst nehmen und diese primär als Herrschaftsinstrument gegen uns Bürger einsetzen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4556