EU will Renten und Aufbau für Ukraine statt für eigene Bürger bezahlen
22.08.2023 | Vertrauliche Mitteilungen
Die in Brüssel Verantwortlichen wollen bei den EU-Mitgliedsländern weitere 50 Mrd. € einkassieren, um den (u.a. nach Fluchtwellen) ca. 17 Millionen verbliebenen Ukrainern (und deren Söldnern) Gehälter, Renten und einen angeblichen Wiederaufbau teilweise zu bezahlen. Kaum deutlicher können die EU-Verantwortlichen damit zeigen, wie wenig ihnen an den Bedürfnissen und Interessen der eigenen Bürger und wie sehr ihnen an den Interessen ihrer angeblichen "Freunde“ aus den dies "anregenden“ persönlichen Netzwerken – z.B. dem World Economic Forum (WEF) – gelegen ist.
Fassungslos versuchen Beobachter zu ergründen, warum und aus welchem Grunde die Europäische Union eine Summe, die dem zweifachen jährlichen Körperschaftssteueraufkommen Deutschlands entspricht, in ein Land verschenken möchte, das weder Mitglied in der EU ist noch für das es irgendwelche Beistandsverpflichtungen gibt.
Und daß die Brüsseler Verantwortlichen ihr aktuelles Budget ohnehin schon stark überzogen haben, macht die Sache nicht besser. Man mag sich zudem gar nicht vorstellen, wie es wohl um die EU-Finanzen bestellt wäre, wenn nicht Großbritannien diesen Apparat verlassen hätte. Denn mit dem Brexit verließ auch fast die gesamte britische Entourage Brüssel, was schon für eine zeitweise Entspannung auf den dortigen Lohnlisten hätte sorgen sollen...
In Brüssel hat sich nicht nur eine gigantische Verschwendungsmaschine mit Korruption und unkontrollierbaren Funktionären entwickelt, sondern zunehmend ein von den Bürgern und deren Interessen abgehobenes, zentrales Planungsgebilde, das die hart erarbeiteten Steuergelder der EU-Bürger weltweit zu verschwenden bereit ist. Denn wie kann überhaupt schon über einen "Wiederaufbau“ gesprochen werden, wenn noch gar nicht klar ist, was von der Ukraine übrigbleiben wird, was überhaupt "wiederaufgebaut“ werden muss und wie die Mittelverwendung in einem der korruptesten Länder der Erde kontrolliert werden kann.
Den EU-Bürgern sollen also weitere finanzielle Zumutungen aufgebürdet werden, bevor die Ausgabenseite überhaupt rechtsstaatlich gesichert oder – was noch besser wäre – von den Bürgern Europas akzeptiert worden ist. Während man also in Europa massive Wohlstandsverluste auch durch die Verbots- und Beschränkungsbemühungen der EU wird erleiden müssen, soll ein letztlich fremdes Land mit der Bevölkerungszahl Nordrhein-Westfalens zweistellige Milliarden Euro-Geschenke erhalten. Wie soll das noch gerechtfertigt werden?
So drängt sich zunehmend der Verdacht auf, daß Steuermilliarden quasi veruntreut werden sollen, um privaten Netzwerkfreunden und -bekannten der Brüsseler Verantwortlichen (z.B. aus WEF-Kreisen) Milliardengeschenke zu machen.
Um Söldner zu bezahlen und um möglicherweise illegal entstandene Haushaltslöcher zu stopfen. Allein schon angesichts der in vielen Bereichen eher "bürgerfeindlichen“ Ausrichtung der europäischen Politik ist der Wunsch nach einem Milliarden-Geschenk für die Ukraine für viele der finanziell ohnehin überstrapazierten europäischen Bürger ein völlig falsches Signal in der jetzigen Zeit!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4558
Fassungslos versuchen Beobachter zu ergründen, warum und aus welchem Grunde die Europäische Union eine Summe, die dem zweifachen jährlichen Körperschaftssteueraufkommen Deutschlands entspricht, in ein Land verschenken möchte, das weder Mitglied in der EU ist noch für das es irgendwelche Beistandsverpflichtungen gibt.
Und daß die Brüsseler Verantwortlichen ihr aktuelles Budget ohnehin schon stark überzogen haben, macht die Sache nicht besser. Man mag sich zudem gar nicht vorstellen, wie es wohl um die EU-Finanzen bestellt wäre, wenn nicht Großbritannien diesen Apparat verlassen hätte. Denn mit dem Brexit verließ auch fast die gesamte britische Entourage Brüssel, was schon für eine zeitweise Entspannung auf den dortigen Lohnlisten hätte sorgen sollen...
In Brüssel hat sich nicht nur eine gigantische Verschwendungsmaschine mit Korruption und unkontrollierbaren Funktionären entwickelt, sondern zunehmend ein von den Bürgern und deren Interessen abgehobenes, zentrales Planungsgebilde, das die hart erarbeiteten Steuergelder der EU-Bürger weltweit zu verschwenden bereit ist. Denn wie kann überhaupt schon über einen "Wiederaufbau“ gesprochen werden, wenn noch gar nicht klar ist, was von der Ukraine übrigbleiben wird, was überhaupt "wiederaufgebaut“ werden muss und wie die Mittelverwendung in einem der korruptesten Länder der Erde kontrolliert werden kann.
Den EU-Bürgern sollen also weitere finanzielle Zumutungen aufgebürdet werden, bevor die Ausgabenseite überhaupt rechtsstaatlich gesichert oder – was noch besser wäre – von den Bürgern Europas akzeptiert worden ist. Während man also in Europa massive Wohlstandsverluste auch durch die Verbots- und Beschränkungsbemühungen der EU wird erleiden müssen, soll ein letztlich fremdes Land mit der Bevölkerungszahl Nordrhein-Westfalens zweistellige Milliarden Euro-Geschenke erhalten. Wie soll das noch gerechtfertigt werden?
So drängt sich zunehmend der Verdacht auf, daß Steuermilliarden quasi veruntreut werden sollen, um privaten Netzwerkfreunden und -bekannten der Brüsseler Verantwortlichen (z.B. aus WEF-Kreisen) Milliardengeschenke zu machen.
Um Söldner zu bezahlen und um möglicherweise illegal entstandene Haushaltslöcher zu stopfen. Allein schon angesichts der in vielen Bereichen eher "bürgerfeindlichen“ Ausrichtung der europäischen Politik ist der Wunsch nach einem Milliarden-Geschenk für die Ukraine für viele der finanziell ohnehin überstrapazierten europäischen Bürger ein völlig falsches Signal in der jetzigen Zeit!
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Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4558